Stören die beiden Sender sich eigentlich dann nicht. Es könnte doch sein das der eine den Befehl kurze Zeit später sendet und die Empfänger somit Probleme haben???
Als eigentlich sollten sie ja quasi parallel laufen. Damit tritt dies Problem eigentlich auch nicht auf. In der Praxis will man aber ja seine Reichweite damit erhöhen so das anzunehmen ist, dass der zweite Sender recht weit entfernt ist und eventuelle gegenseitige Störungen lediglich in der Schnittmenge der Reichweiten auftreten können.
Aber eine korrekte, professionelle Verdrahtung ist es sicherlich nicht, so dass Komplikationen nicht auszuschließen sind. Das ist sicherlich stark abhängig von deiner Umgebung - Abstand der Sender, Anzahl Wände dazwischen und aus welchem Material, etc…
ich habe auch ein ext. 2, Sender in Betrieb. Läuft seit einem 3/4 Jahr vollig problemlos.
Ich habe beide Gehäuse (FHZ und ext. Sender) mit einer RJ45 Buchse versehen und dann beide Geräte mit Netzwerkkabel (20m) verbunden.
Nach den Hinweisen bei den auch separat kaufbaren Sender und Empfängereinheiten der ELV Site ist die maximale Länge des Kabels zur Sende und Empfangseinheit mit 3m angegeben.
Ich selbst betreibe „ausgelagerte“ Empfänger auch über längere Strecken, hier sind es ca. 5m, und das über ein relativ simples NF Kabel (2xSeele, abgeschirmt).
Ich denke mit ieinem Twisted Pair sollten 10m ganz gut überbrückbar sein.
Über was ich schon nachgedacht habe, sind „Segment-Strahler“, indem ich die Antennenabstrahung gezielt bündele (war ein interessanter Artikel im CT Magazin 18/08 über die Reichweitenverstärkung und Bündelung von 2,4 GHz AP’s, das müsste grundsätzlich auch für 868 Mhz gehen) und auf einen Repeater ausrichte, der dann die „lokale Versorgung“ übernimmt.