Script Template

Hallo,

wie wäre es, wenn man ein Script Template anlegen könnte, welches beim erstellen neuer Scripte als Vorgabe benutzt wird (statt dem Satz „//Fügen Sie hier ihren Skriptquellcode ein“)?

Würde hie und da doch etwas Arbeit sparen.

Danke
jwka

… finde ich gut, da könnte man z.B. oft gebrauchte Includes hinterlegen …

… und Dokumentations-Tags, z.B., von Doxygen …

… gute Idee.

Vielleicht könnte man im Dialog für das Skript anlegen auch eine DropDown-Box integrieren in der man verschiedene Includes aus z.B. einem Unterverzeichnis des Skript-Ordners zur Auswahl bekommt.

Gute Idee! Wenn man dann eine Auswahl von Skripts aus einem „Template-Ordner“ zur Auswahl angeboten käme wäre das schon nahe an der Königsklasse. Wenn die Funktion zum Anlegen in IPS noch an Hand von Settings in der Datei automatisch entscheidet, ob die Datei als Link mit festem PHP Namen an der Position neu erzeugt werden soll oder nur als Link eingebunden werden soll -> Königsklasse!

Für Skriptentwickler würde das ganz neue Möglichkeiten eröffnen.

bin da eher skeptisch:

  1. es gibt die Möglichkeit der Includes. „Bibliothekorientiertes Arbeiten“ ist irgendwie m.E. generell immer die bessere Wahl. Damit ist beim Erstellen eines Programms de facto der gleiche Effekt erreichbar wie per Template. Und alles Notwendige ist jetzt schon sofort verfügbar sowie weltweit millionenmal erprobt.

  2. Bibliotheken sind um Größenordnungen besser wartbar! Jede Änderung am Template-Inhalt selbst hat zur Folge, dass diese auch in allen, ehemals bei Erstellung das Template verwendende Script (händisch) durchgeführt werden müssen! Woran erkenn ich die später? Dafür etwa noch eine extra Verwaltung (=„Kaiserklasse“??) - Bibliotheken werden dagegen (a) zentral und (b) für alle diese Lib verwendenden Scripte sofort wirksam angepasst!

Wer nun argumentiert, dass es Unterschiede bei seinen Scripts in Anwendung des Templates gibt, sollte sich dann auch die Frage die Sinnfälligkeit seiner Templateinhalte bzw. seinem Aufwand/Nutzen-Verhältnis (auch längerfristig bzgl. Änderungen) stellen!

Fazit: Nein! Sprachinterne Lib- und OOC-Prinzipien viel besser, ggf. Programmierstil und Strukturierung überdenken.

Bei aller moderner Click-Orientiertheit (mal sanft die Code-Schreibfaulheit umschieben): Lieber eine händisch geschriebene und dabei die Sinnfälligkeit durchdachte Include-Zeile, als stundenlang Automatismus- oder Versions-generierte Fehler gesucht!

Mitgehen kann ich beim Vorschlag bzgl. der Tags fürs CVS-System. Aber dafür würde ein system-/projektweit einmalig konfigurierbarer Header, ähnlich der ehemals in IPS.V1 völlig genügen.

Hallo gwanjek,

lies bitte nochmals mein erstes post …

GERADE wer mit includes etc. arbeitet und sehr sauberen Programmierstil hat, der produziert Scripte, die im Header ziemlich gleich aussehen (und dort auch allerhand steht, wie Autor, Version, Infos für Dokumentatinstools, Includes, namespaces etc. etc.)

Heute erstelle ich ein Script und kopiere mir diese Header-Teile von einem anderen (Template-)Script da rein.

Und diese manuelle Arbeit könnte über Script Templates erledigt werden.

Das hat GAR NIX mit Includes oder sonstigem Programmierstil zu tun.

Zustimmen kann ich - für meinen Fall - dass ein einziges Template ausreichen kann.

jwka

Wenn der Code in Libararies gut untergebracht und wiederverwertbar ist, muss ich trotzdem noch bebilderte Anleitungen machen welche Skripte an welchen Stellen zu erstellen sind und wie diese einzubinden sind (Hochladen,spez. Name? Ja/Nein). Eben diese Arbeit kann man einem weniger geübten User (und auch mir wenn ich eine neue Baumstruktur oder einen neuen Raum mit Leben fülle) durch so eine Template Funktion sicher erleichtern.