wir haben hier bei unserer neuen Sporthalle nur so ca. 20 Schlösser realisiert aber WinkHaus hat da was … Ich muss nochmal schauen ob ich den Namen finde… Blue-Irgendwas… Sorry
Bedienung/Programmierung geht über einen Rechner wahlweise per Ethernet, RS485 oder seriell… Da kann man dann genau sehen wer wann wo rein ist und pro Tür auch konfigurieren welcher Schlüssel wann wo rein darf…
bei den Anforderungen bleibt ja nur übrig ein Motorschloss in jede Tür zu bauen und die Ansteuerung über z.b. eine Honeywell EMZ zu realisieren. Damit wäre alles erfüllt aber maximale Kosten
wir haben von Salto / Evva ein System mit iButtons
An den Türen sind Fallen-Riegel Schlösser - die sperren selber zu. Nachteil: Batterien
Vorteil: einfache „Vernetzung“ ohne Kabel:
Ein Schlüssel wird aktualisiert (z.B. X hat Schlüssel verloren -> gesperrt). Dieser Schlüssel geht zur 1. Tür, die gibt die Infos an alle weiteren Schlüssel und die wiederum an alle weiteren Türen…
Wir sind zufrieden damit. Batterien sind max alle 3 Jahre zu tauschen.
Was meinst du denn hier mit VDS, den mechanischen Teil (Schlösser) oder den elektronischen Teil (Zugangskontrolle)?
Ersteres sollte kein Problem sein. Aber ZuKos mit VDS Zertifizierung gibt es nicht. Nur Geräte in Anlehnung an VDS. Eine Einbruchmelde mit integrieren Türansteuerungen, wäre die Alternative. Sobald du dann aber mit LAN oder eigener Schlüsselverwaltung kommst, ist VDS konform auch futsch.
Bei einer so speziellen Lösung, würde ich dir raten dich an einen Facherrichter zu wenden. Der berät und arbeitet auch ein Sicherheitskonzept aus.
Zumal auch bei 50 Türen bestimmt ein paar in Flucht- und Rettungswegen und welche in Brandschutzwänden installiert sind. Hier sind dann nochmal besondere Vorschriften und Richtlinien einzuhalten.
Also ein sehr heißes Eisen.
Michael