Ich lasse mal die Anglizismen weg, denn ich bin im Urlaub.
Meine Vorgehensweise:
Da gibt es nix besonderes, was zu beschreiben wäre. Ich importiere das original Skript in IPS und fertig.
Als ich die fehlerhaften Umlaute sah, öffnete ich das Skript in Notepad++ und dort war es -meine ich, mich zu erinnern - utf 8 @ BOM kodiert. Ich hab dann nur auf utf 8 gespeichert und erneut importiert und dann war es gut.
Bescheidene Frage… Hat jemand auf dem Raspi schon die korrekte Ansicht hinbekommen? Egal was ich mache, ich bekomme immer die beschriebene „falsche“ Ansicht inkl. Umlautprobleme. Habe das File vor dem importieren auch nochmal UTF-8 codiert… ohne Erfolg.
Ich hab mir jetzt mal einen RasPi besorgt und als Testschachtel in Betrieb genommen.
Das oben beschriebene Problem mit der vernünftigen Darstellung des RRFC-Zeitstrahls betrifft anscheinend nur Linux-Installationen. Und es ist nicht - wie vermutet - ein Problem der Zeichnsatz-Kodierung.
Unter Linux scheint es IPS nicht möglich zu sein, rgba-Farbwerte zu verarbeiten und ans WFE auszuliefern (oder im WFE darzustellen). Mit rgb-Farbwerten ist das kein Problem.
Unter Windows (IPS 4.0) ist das ebenfalls kein Problem (rgba darzustellen).
Korrektur: es ist kein rgba-Darstellungsproblem.
Ich hab übersehen, dass der Alpha-Floatwert mit einem Komma als Trenner ausgeliefert wird. Korrekt wäre ein Punkt.
Vermutlich deswegen, weil die RasPi’s auf deutsch gesetzt sind (wie meiner auch)
Dann bedanke ich mich für die Analyse! Ich werde gleich mal umstellen und testen - hoffe dass nach der Umstellung sonst nicht zu viel durcheinander kommt - wegen der Punkt, Komma Thematik.
Also leider auch nach Umstellung der locale auf US-UTF8 (ich hoffe das war so gemeint) und anschließender Neuinstallation des Scriptes (inkl. Neustart des Raspi), habe ich leider immernoch die „falsche“ Darstellung.
Oder habe ich was übersehen?
Ich bin leider noch nicht so tief in der Linux-Thematik, als dass ich hier zielführend supporten kann.
M.E. ist hier der Hersteller (von IP-Symcon) gefordert, dafür zu sorgen, dass sich sein Produkt auf allen Plattformen identisch verhält. Das scheint momentan nicht möglich.
Dann sähe ich ihn (wenigstens übergangsweise) in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Nutzer seines Produktes dazu in der Lage sind, im vetretbaren Rahmen damit umzugehen (z.B. durch eine Doku, die die Unterschieden und deren Umgang ausführlich erklärt). Spätestens hier wird aber reges Desinteresse signalisiert und das Problem dem Nutzer überantwortet.
Da ich für mich nach wie vor Windows als Betriebsplattform einsetzen werde, werde ich die von mir entwickelten Softwarelösungen auf dem RasPi (stellvetretend für die Linux-Welt) auf die grundsätzliche Lauffähigkeit testen. Aber auch meine Ressourcen (eine wesentliche davon ist ‚Lust‘ - insbesondere in diesem Kontext) sind sehr begrenzt, so dass ich hier dazu neige, mich auf den Standpunkt des Herstellers zu stellen: das ist ein Nutzerproblem, soll der das selbst lösen.
Denkbar wäre für mich aber auch, dass ich den Support meiner Softwareprojekte für die Linux-Welt gänzlich einstelle (nach dem Motto: lieber so, als mit halbgaren Lösungen leben zu müssen).
Aber solange das nur ganz vereinzelt User trifft (zumindest reklamiert das kaum jemand), ist das vielleicht sogar nachvollziehbar
Ich würde alles was mit Linux zu tun hat einstellen.
Ist doch auch völlig unsinnig, für IPS einen 30€ Einplatinenrechner mit einem Verbrauch von 1-3Watt einzusetzen, wenn man das mit einem Windowsrechner mindestens genauso gut mit 150W schafft. Auch dieser Ballast von Windows 10 macht doch deutlich mehr her als diese unsägliche Linux Lite Installationen. Bäh.
Du must Dich nicht mit SD-Karten rumschlagen und diesen an DOS erinnernde kryptischen Befehle lernen. Also weg damit. [emoji12]
Gute Argumente aber leider am Thema vorbei Raketenschecke hat in Bezug auf die diversen Plattformen ja valide Anforderungen an den Hersteller formuliert die ich alle nachvollziehen kann
Gar nicht am Thema vorbei. Schnecke hat gefordert und eine mögliche Option ins Spiel gebracht, nämlich Linux nicht mehr zu unterstützen.
Ähm, wen interessiert was Schnecke fordert?
Wen interessiert was Du forderst? Wen interessiert was ich fordere?
Sorry aber die Spielregeln hier hast Du noch nicht verinnerlicht. [emoji851]
Also erstens kenne ich solche Immer-Sätze nur von Frauen und zweitens war keiner freundlich noch unfreundlich.
Das war eine pointierte Darstellung zur Sachlage, würde de Maizière sagen.
Darum ging es in der Aussage: Egal wer hier jammert oder warum hier gejammert wird. Es wird den Kurs der Firma nicht wirklich beeinflussen.
Schnecke verstand und versteht was ich meine.
ok
geschriebenes kommt halt immer mal anders rüber als man es oft meint
weiter machen
Mal zum Thema: Ich hab mein IPS Raspi jetzt ja auf Englisch bzw. US gestellt. der Zeitstrahl läuft jetzt wie er soll. Nur warum hab ich dann oben rechts auf einem „Raspi Client“ in Englisch das Datum und Uhrzeit stehen und auf einem Windows Rechner in Deutsch ? Der Raspi Client ist auf Deutsch gestellt.
Offtopic: Aber sind WIR hier im Forum denn nur eine Minderheit die das ganze Produkt trägt, stützt, beim weiterentwickeln hiflt etc. oder liege ich da total daneben ?! Denn wenn ja, SOLLTE uns auch gehör geschenkt werden.
Weil dein Windows auf Deutsch steht
Raketens Forderung könnte man überspitzt auch so interpretieren, dass das IPS-Team auch dafür zu sorgen hat, das unter Linux auch Backslash funktionieren müssen.
Michael
Ach… und was steht mein Linux Client wenn ich ihn mit „sudo raspi-config“ auf DEUTSCH gestellt habe ? Ist doch genau das Selbe wie Windows auf Deutsch. Theoretisch