Im Idealfall und das war genau meine Frage kann ich beim Einlesen der Variablen von den Geräten schon bestimmen mit wievielen Nachkommastellen ich arbeiten möchte (bzw. dort im hintergrund ein round (x,n) einbauen.
Dann sollten sich die Anzahl der geloggten Datensätze bei vielen Float Variablen massiv reduzieren lassen (ich habe das mal als Feature request eingestellt).
Probeweise habe ich mal versucht bei mir im Variablenprofil „eigene Aktion“ einer Floatvariable ein Script aufzurufen welches bei dieser Variablen ein round(x,1) durchführt. Ich bekomme allerdings eine Fehlermeldung, denn die Eingangsvariablen sind wohl „read only“ bzw. in der Datenbank bei logging hat sich leider auch keine Veränderung ergeben.
Oder mache ich hier was falsch, bzw. gibt es einen anderen Trick um die Variablen beim Einlesen zu manipulieren noch vor dem Speichern?
Gruß
Bernd