Fairerweise muss man auch darauf hinweisen, dass diese Bootoption per Stick immer noch als Beta deklariert ist.
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Hast Du eine Verteilung per Reihenklemme für die 5V vom Netzteil?
Überlege das 10A Netzteil mit einer Verteilung zu installieren.
Hab im Moment nur 2Rpi laufen aber wer weiß.
Sebastian
Mal ein anderer Vorschlag:
Wenn Du für den Odroid einen EMMC-Chip kaufst, wird ein Adapter für SD-Kartenleser mitgeliefert. Damit sollest Du Deinen Raspi mit EMMC am SD-Schacht betreiben können. Das wäre aus meiner Sicht einen Versuch wert.
Viele Grüße
Jürgen
Nöö, ich hab das direkt verdrahtet. Da hängen nur zwei Stück dran.
DR-60-MEAN WELL Switching Power Supply Manufacturer
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Ich hatte gestern auch ein Bootproblem nach Hardreset per Power-Off, was aber definitiv softwareausgelöst war. Ein Update lief völlig aus dem Ruder und dann war Tricksen angesagt.
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Hab deinen Beitrag gelesen. War bei dir ja auch so dass er nicht mehr vom Stick gebootet hat und nach einem Sd karten Start der gleiche Stick wieder funktioniert hat.
Habe ich an anderer Stelle auch schon gelesen.
Du hast vermutlich Recht dass es da um den noch Beta Status der Firmware geht.
Gruß Sebastian
P.S.: bei mir lief das gleiche Update auf usb Stick problemlos durch.
Also es hat definitiv etwas mit der Implementierung zu tun.
Ich hatte einen neuen PI3 neu aufgesetzt und für den Stick-Boot vorbereitet.
Der zickt nun auch rum und weigert sich direkt zu booten.
Beim letzten PI3 hatte ich aber ne andere Anleitung verwendet. Grhhh
Ich muss mal auf die Suche gehen. Ich meine, dass ich da auch die Firmware geflasht hatte.
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Ich habe inzwischen meine boot und reboot Probleme beheben können.
Dazu musste der usb timeout auf 5s Sekunden gesetzt werden. Dazu muss in der config.txt wieder eine Zeile hinzugefügt werden, ähnlich dem Programmieren des USB boot mode.
Sowohl der SLC Stick von mach extreme haben jetzt zuverlässig funktioniert, als auch das booten und rebooten von diversen SSDs.
Ich verwende dazu den Sabrent usb 3.0 zu SATA Adapter. Gibts beim grossen Versender für 9,99. Habe ich als funktionierend im Netz gefunden (gibt bestimmt noch andere).
Aktuell nutze ich eine INTEL DC3510 SSD, habe aber auch eine Smasung 840 Pro getestet (wenn auch nur kurz).
Gruss Sebastian
Hey cool, danke für die hilfreiche Info.
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Moinmoin - wenn ich den Thread noch mal aktivieren darf:
ich überlege auch gerade, auf meinem RasPi3+ von ssd zu booten. Dazu flugs eine WD SDD mit externem USB3-SATA Adapter rangesteckt. Mounten etc. kein Problem.
Habe aber beim Boot davon nur Probleme: Entweder hängt er direkt beim Booten und sucht ein bootable Device (obwohl die partuuif bereits angezeigt wird und stimmt) oder er bootet tatsächlich, zernagelt aber dafür innerhalb von 24h mein Dateisystem auf der ssd. Ein externer Hub mit extra Strom bringt nix.
Bevor ich mir jetzt die hier erwähnte ssd samt Controller zulege - spricht denn etwas dagegen, einfach von sd zu booten und dort in der cmdline.txt direkt auf die usb-hdd zurückzugreifen ? Da dürfte sich doch die sd Karte kaum abnutzen, und es läuft eben alles von der usb-ssd
Kann natürlich sein, dass mein Problem mit der ssd so auch binnen kurzer Zeit auftritt…
Diese Lösung gibt es ja schon lange. Da spricht nix dagegen.
Ich habe vor Kurzem einen PI3+ neu aufgesetzt und boote problemlos direkt vom Stick.
Hast Du mal mit der Zeit auf das Warten der SSD gespielt? Das soll ja ggf. helfen.
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Vielleicht macht das die Sache leichter
Samsung stellt neue microSD-Karten für andauernde Lasten vor - Notebookcheck.com News
Verflixt, obwohl ich die schon lange bewährte Methode benutze (von sd booten und dann das Raspbian von ssd laden) hats mir binnen kürzester Zeit die SSD zernagelt. Superblock defekt, fsck nicht anwendbar.
Ich habe das Netzteil bereits getauscht (nutze jetzt das Original Netzteil) die ssd eigtl. auch - woran kann das bloß liegen ? Es passiert immer während eines Rebboot. Der USB3 SATA Adapter blinkt, dann bootet der Raspi, anschließend darf ich die ssd neu formatieren.
Sehr interessant, damit sollte doch das basteln mit externen SSDs oder MLC USB Sticks endlich aufhören.
Wobei ich sagen muss, seit meinem Umbau auf RPi vor 2? Jahren funktioniert die Samsung Evo MicroSD absolut ohne Probleme (IPS und Yahm drauf)
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Wobei ich sagen muss, dass es mit Stick wirklich reibungslos läuft und da auch kein Unterschied feststellbar ist, ob ich nun auf SD Karte oder Stick installiere. Ok, der Stick ist 10fach schneller beschrieben.
Also mittlerweile würde ich das nicht mehr als Gebastel bezeichnen.
Wobei eine SD-Karte, die das hält, was sie verspricht, ne schlanke Angelegenheit wäre.
Da warte ich aber lieber ab.
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Aber war da nicht was mit Bootloader umstellen, Dateieinträge ändern oder irgendwas?
Das Argument der Kompaktheit ist ja auch nicht zu vernachlässigen.
Was ich nicht verstehe, die neuen Karten von Samsung haben bloß zwei Jahre Garantie, die anderen „Evo plus“ Karten welche ich besitze, haben 10 Jahre Garantie, schon komisch…
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Ich habe jetzt einen anderen USB3 SATA Adapter drin - und zum ersten Mal einen stabilen Lauf über mehr als 5 Reboots. Ob der es war ? Haben einige von denen so etwas wie einen eigenen write-cache, der die Platte zernagelt, wenn der RPi neu bootet ? Mir ist schon aufgefallen, dass die LED am Adapter munter weiter blinkte, wenn es was zu schreiben gab. Trotzdem stellt sich so bei mir noch kein Gefühl eines stabilen Systems ein.
Vielleicht greife ich doch lieber zu den teureren SD Karten, dann gibt es zumindest noch einen extra USB Port.
Technik, welche man nicht hat, geht nicht kaputt 
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Oh, oh, ich weiss nicht was ihr wollt. Ich habe keinen Fernseher, keinen Computer, kein Telefon.
Bei mir geht nix kaputt.
Glückwunsch, dann bist du wahrscheinlich ein sehr zufriedener ausgeglichener Mensch, mit viel Zeit für dich, deine Familie und Freunde. 
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