Ich hatte heute einen Thread aufgemacht, indem ich von meinem Problem erzählt habe, dass ich alle 2-3 Tage den Pi neu starten muss weil der IPS Dienst nicht mehr funktioniert.
Folgender Screenshot zeigt eventuell einen Memory Leak, allerdings kann ich nicht lokalisiern von welchem Programm/Dienst er entsteht. Somit kann ich nicht genau sagen ob es vielleicht an IPS liegt.
Aber vielleicht können anderen User die auch den Pi nutzen das gleiche Phänomen feststellen?
könntest Du etwas zu Deiner memory-Grafik erzählen? Sie sieht ja etwas anders aus, als ich es vom Webfront kenne. Wie holst Du die Memory-Werte?
Bei mir läuft das System ziemlich stabil. Da könnten wir meine Werte dagegen stellen.
@ paresy: Das „normale“ Raspbian
@ Gerhard: vielen Dank.
@ audi: So sollte es sein. Kenne es so aus der .NET Umgebung. Dort verwaltet der Garbage Collector den Arbeitsspeicherzugriff der .NET Anwendungen. Wenn sich nicht mehr benötigte Objekte im Speicher befinden werden diese vom GC entfernt. Dadurch kommen solche Flanken im Arbeitsspeicherverbrauch zustande. Vielleicht arbeitet Linux ähnlich(?). Also wäre es bei dir ein normales/gutes/stabiles Bild. Warum also bei mir nur eine steigende Flanke.
Im Notfall werde ich am Wochenende den Pi noch mal komplett neu bespielen… aber schöner wäre es (für alle RPI User hier) wenn man den Fehler finden könnte.
Vielleicht ist ja ein Linux Crack hier anwesend und kennt vielleicht noch ein anderes Tool um Threads/Programm auf Linux zu monitoren?
danke. Das sieht gut/normal aus - anders als bei mir. Hatte jetzt mal einen Cron-Job eingerichtet der den PI jede Nacht um 3:00 Uhr einfach mal komplett neustartet. Somit verhinder ich zumindest aktuell das der PI tagsüber, wenn man ihn braucht ordentlich funktioniert und keinen „Hänger“ hat.
In dem Bild ist der Socket zunächst geschlossen. Die grüne Linie und damit der verfügbare Speicher bleiben konstant. Bei der roten Markierung wird der Socket dann geöffnet, und der Speicher nimmt nun langsam ab. Dabei ist es scheinbar unabhängig davon, ob überhaupt HM-Geräte eingebunden sind und/oder noch andere Geräte oder Skripte konfiguriert sind.
Ich vermute daher, dass das Speicherproblem in den Homematic-relevanten Teilen von IPS zu suchen ist.
auch wenn ich nicht der Spielverderber sein möchte, ich habe auf den PIs keinen Socket offen und trotzdem den Effekt, sondern nutze ausschließlich SS mit JSON-RPC.
mit Putty/SSH sicherlich, doch scheint mir der Weg ein IPS auf dem PI zu installieren einfacher. Dann diesen befehl einfach im Scriot zyklisch aufrufen. Wird somnit auch am PI-IPS geloggt …
Ist das „Loch“ in der neuen Version gestopft worden? In den letzten 6 Stunden ist der verfügbare Speicher bei mir fast unverändert - es gibt keinen Trend nach unten mehr