Hallo Zusammen,
ich habe mittlerweile ein RaZberry2-Modul direkt in die SymBox eingebaut und den Raspberry Pi mit RaZberry1 als Hardware-Backup eingemottet. Fotos hier: RaZberry2 into SymBox
Die Übertragung der Infrastruktur (fast 50 Z-Wave-Steckdosen) habe ich über die bordeigene Software des RaZberry durchgeführt. Das hat gut funktioniert, sogar trotz unterschiedlicher Hardware (RaZberry1 und RaZberry2).
Bisher lief die Anbindung an IPS über einen Client-Socket mit Port 3333 - die Z-Wave-Software konnte über <IP-Adresse>:8083 aufgerufen werden. Details hier: Howto: RaZberry mit IP-Symcon
Die Anbindung in der SymBox (der ja auch einen Raspi als Kern hat) erfolgt genauso über die serielle Schnittstelle. Beide Lösungen sind also sehr ähnlich.
[b]Nun meine Frage /b:
Gibt es eine Möglichkeit nach wie vor an die Z-Wave-Software ran zu kommen? Denn die Verwaltung des Z-Wave-Controllers (z.B. Firmware-Updates) und vor allem ein Backup (und Restore) der vielen Nodes geht nur über zwave.me.
Eventuell könnte eine zweite SymBox auch über einen Socket auf des Z-Wave-Modul in der anderen Box zugreifen?
Viele Grüße aus dem sonnigen Unterallgäu
Harry