Da du ja bereits ne NAS hast, kannst du eine Art Verlinkung auf deine Nas in dein Raspi Filesystem einhängen.
Dazu gibt’s hier im Forum und im Netz Anleitungen… hab sie gerade nicht zur Hand.
D.h. alles was du in diesen „Pfad“ reinkopierst, wird direkt auf dein NAS weggeschrieben…
So Punkt 1…
NUn die Sicherung von IPS auf dem Raspi.
Da eine korrekte Sicherung das abspeichern der letzten Settings.json Einstellungen berücksichtigen sollte, musst du IPS kurzzeitig beenden. (z.B. per Cronjob immer um 00:01)…
Hier die Anleitung und die Skripte zur Sicherung:
Routinen zum Neustarten von IPS bzw. Raspi mit „Intelligenz“
Das ist eine bash Routine die IPS sauber beendet, wartet bis die Settings.json weggeschrieben wurde) und dann alles in einen definierten Ordner kopiert.
Bei mir wird das in den „verlinkten“ Ordner gemacht. Der wiederrum auf meine NAS verlinkt.
Das anstarten geht über zwei Wege:
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entweder per Net2SSH von einem WINDOWS IPS System ausgehend.
(so mache ich das übers Windows IPS Webfront - wenn ich den Raspi mal durchstarten, oder ausschalten möchte.
dabei wird immer eine aktuelle Sicherung vorgenommen, für den Fall der Fälle.)
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oder auf dem Raspi zeitgesteuert per Cronjob.
Die Sicherung des Raspis selbst, kann mittels dd=… gemacht werden.
Dabei wird eine Komplettsicherung (Image) des Raspis gemacht, dass ebenfalls auf das „verlinkte“ NAS erstellt werden kann.
Das Sichern per Image dauert natürlich seine Zeit - aber IPS kann da weiterlaufen.
Ich habe es kombiniert (IPS beenden, Settings.json abwarten, IPS wieder starten, Imagesicherung loslaufen lassen).
Das Image hat dann halt die Grösse der SD Karte …
Hoffe es ist so einigermaßen verständlich…
Ich musste mich da auch erst reinfuchsen…