Hallo,
nachdem ich jetzt ein Zoo von Pi’s und Clone’s habe, hier mal meine Meinung.
Der Raspberry kommt an die Grenze (1x900 MHz), da geht nicht mehr viel drauf…
Der BananaPi-R1 ( 2x 1 GHz) steckt mehr weg und hat noch viele Reserven.
Der Odroid C1 (4x1,5 GHz) rennt wie Sau, hat aber zum Banana leider kein SATA.
Daher nutze ich als Life System den BPi-R1 mit 60GB Sata.
Nach einigen DSL und Stromausfällen (Neustart der BPi ohne I-Net) habe ich jetzt eine I2C RTC drin, dadurch wird mir jetzt die Zeit und das Datum immer (fast) richtig gesetzt.
Ohne RTC sind mir leider einige IPS VAR’s komplett durcheinander gewürfelt worden.
Ich lasse „root“ auch immer vom „externen“ Speicher laufen, auf der SD befindet sich nur die komplette installation, damit im Fehlerfall schnell alle wieder zur Verfügung stehen kann.
Alle 3 System rennen im Moment parallel am LCN, mit eigenem Koppler, im Test.
Pi mit USB Festplatte,20GB
BananaPi-R1 mit „onboard“ Sata SSD Platte
Odroid C1 mit 4GB USB-Sick, jeweils als „root“ .
Vom Zugriff per Webfront merkt man einen Unterschied zwischen Pi und > 2x1GHz merklich.
Der BananaPi-R1 hat den Vorteil, alles in einem Gehäuse, mit RTC geht dan auch anstecken und loslegen ohne I-Net, da die Zeit passt. Zudem braucht es nur Strom und LCN-PKU am USB, und man kann sofort drauf zugreifen, wenn die PCHK mit 2 Lizenzen da drauf ist. (1x für IPS, 1x für PRO).
Dann nur noch den Laptop an den Wlan-AP vom BananaPi-R1 und alles ist gut (IPS Zugriff auf 3777, LCN Pro Zugriff, innerhalt von ca 30 Sekunden da.)
Weiterer Vorteil sind die 4 Port Switch, der DHCP (wie Wlan auch) macht, plus ein Port zur Einspeisung vom vorhandenem Netzwerk (mit I-Net Zugang).