Offene Worte zu IP Symcon - was ich wo anders besser finde (z.B. ioBroker)

Hallo zusammen,

ehrlich gesagt schreibe ich den Beitrag mit sehr gemischten Gefühlen und ungern.
Ja und vermutlich lesen in eher wenige weil er recht lang geworden ist.

Seit einigen Jahren nutze ich nun IPS, Anfangs auf einem QNAP System nun in einer Symbox.
Als Lizenz bin ich mittlerweile bei Unlimited.

Generell bin ich mit IPS zufrieden und das nicht wenig. Der Grund das ich vor 2-3 Jahren zu IPS bin war relativ einfach, im SmartHome ist es leider nicht wirklich möglich mit nur einer einzigen Hardware bzw. einem Hersteller auszukommen. Mag sein, dass Systeme wir z.B. KNX hier extrem viel bieten, aber dennoch fehlt dann wieder eine Schnittstelle oder ein Element ist zu teuer, dass man wieder einen anderen Hersteller benötigt, …
Meine Hauptkomponenten sind HomeMatic und HUE, geschätzt 80-85% kommen aus einem der Systeme, selbst die HUE hat einen eher kleineren Anteil. Nun sind im Haus aber auch Geräte von Amazon (Alexa, FireTV und Fire Tablets), Bosch (HomeConnect), IKEA (Tradfri, Rollo), UniFi (WLAN Steuerung, Gast an/aus), wenige Sensoren von Aqara (weil einfach viel günstiger als HomeMatic),… vermutlich geht es vielen IPS Nutzern ähnlich.

IPS, mit seiner Unlimited Lizenz, war meine Wahl, weil dahinter ein junges Unternehmen steckt das, meiner Meinung nach, einen sehr guten Job macht. Der Vorteil gegen OpenSource ist für mich hier klar Sicherheit, Updates, Entwicklung, Kompatibilität, …. Es gibt eine App als Benutzeroberfläche welche sauber gepflegt wird, da ich Tablets an den Wänden als Steuerungen in den Räumen nutze ein wichtiger Punkt.
Symcon ist ein Hersteller, der sich dem Markt anpassen muss, sonst ist er weg, einfache Marktwirtschaft, blöd gesagt.
Die Community ist groß, hilfsbereit und sehr aktiv, mittlerweile gibt es sogar die Integratoren falls man mal Profi-Hilfe vor Ort benötigt.

Die Symbox macht einem das Leben leicht da sie Updates und Backup sauber löst. Mittlerweile sind es zwei als redundantes System (eine ist eben aus und bleibt es hoffentlich immer).

Ein weiterer Punkt, für mich ganz wichtig, warum ich zu IPS bin ist meine Zeit. Da ich berufstätig bin und SmartHome ein Hobby oder Gebrauchsgegenstand ist wollte ich ein System das Stabil läuft ohne ständige Eingriffe. Mir ist meine Zeit zu schade mich hier ständig damit zu beschäftigen das alles läuft. Klar kann ich Skripts in IPS schreiben, aber ich möchte es nicht, max. rudimentär. Noch dazu habe ich gar nicht die Zeit neben meinem Job, den vielen Dienstreisen und vor allem meiner Familie mich um ein System so sehr zu bemühen und auch noch php zu lernen. Das war eigentlich der ausschlaggebende Punkt am Ende zu IPS zu gehen.

Nun bin ich aber auch ein Mensch der sich am Markt, vermutlich weil es in meinem Job auch so ist, immer wieder umsieht was es noch so gibt und welche Optionen ich habe.
Dabei bin ich auf ioBroker gestoßen und habe damit mal 2 Räume „ausgerüstet“ welche darüber laufen, als Test.
Obwohl es ein OpenSource Projekt ist hat es mich äußerst überrascht wie viele Module/Adapter es dort gibt. Es sind wesentlich mehr als bei IPS, z.B. kann ich nun, ohne viel Umwege, meinen Roborock und HomeConnect einbinden, sogar ein IKEA Tradfri Modul gibt es das sauber läuft (nein Conbee mag ich nicht, ich bleibe lieber beim jeweiligen Hersteller).
Das es mehr Module gibt ist ein ganz toller Punkt, aber würde ich deswegen von IPS weg, ganz klar NEIN!
Das ioBroker nichts kostet, auch das wäre für mich kein Wechselgrund, gerne zahle ich meine Lizenzen und Subskription in IPS um ein gutes System zu haben das auch weiterhin entwickelt wird.
Wie ich vorhin geschrieben habe möchte ich nicht programmieren müssen, …. Und da habe ich in ioBroker Blockly entdeckt. Für mich als Laien, der es auch immer bleiben wird, sagen wir mal ich bin ein versierter Nutzer, ist eine grafische Oberfläche mit dermaßen vielen Funktionen genial.
Mir fällt es wesentlich leichter hier eine Steuerung einzurichten als in IPS. Bei IPS war es bisher so, dass man trotzdem immer mal wieder in ein Skript musste. Auch hängen bei IPS die Ereignisse immer am Gerät, in ioBroker ist es ein eigener Bereich, den ich übersichtlich Clustern kann, quasi meine Schaltzentrale und ich muss bei Systemübergreifenden Punkten nicht hin und her wechseln.

Genau genommen bieten die großen, alten und namhaften Systeme (z.B. Loxone, KNX,…) ebenfalls grafische Programmieroberflächen oder Lösungen als Software die dies bieten und in die Systeme einspielen. Auch ein Elektriker wird nie mit „echter“ Programmierung anfangen. Was auch seine Gründe hat. Einfache Einstellung, einfache Übersicht, einfache Pflege und Übersicht falls später mal jemand anderes ran muss.

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin und bleibe bei IPS, sehe darin einfach die Vorteile, die ich vorher genannt hatte. Aber ein grafisches Programmierinterface und die vielen Module/Adapter lassen einem schon mal überlegen. Genau das ist das Problem und sehr schade!
Nun werde ich mir immer mal wieder ioBroker ansehen und vielleicht, irgendwann mal doch wechseln oder es irgendwie parallel „hinbasteln“, speziell die Logiken sind im ioBroker für so einen „nur Nutzer“ wie ich es bin grafisch um ein vielfaches leichter abbildbar als in IPS.

Mir ist es nochmals wichtig das ich nicht falsch verstanden werde, IPS ist immer noch mein System, nur für immer, wer weiß …

Mir geht es auch mal darum offen Themen anzusprechen und nicht einfach zu sagen „tschüss Community ich wechsle“ das hilft Symcon als Firma/Entwicklern nicht um jemals besser zu werden.
Wenn mich die Community nun steinigen möchte, naja dann ist es eben so…

Einfach mal ein offenes Wort und eine Meinung von mir…

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Hi Sunzi!

Vielen Dank für deinen Beitrag und deine Meinung. Kritik ist immer wichtig und umso mehr, wenn sie gut begründet ist.

Ich denke wir haben für deinen Haupt Kritikpunkt bereits eine Lösung in Entwicklung und das ist der Ablaufplan mit den Aktionen. Warst du gestern bei unserem digitalen Event dabei? Falls nicht, schau doch mal die Demo Session an und ob das gezeigte deinen use case gut abbildet: IP-Symcon Digital Event 2021 - Demo Session - YouTube

paresy

Nein leider nicht, war im Dienst.
Werde ich aber heute nachholen!

Finde Kritik, sachlich, freundlich immer wichtig. Gehört auch in meinem Job dazu und daher äußere ich mich so.
Natürlich sollte dies immer sehr sachlich, fundiert und ruhig ablaufen. Ohne Info/Kritik keine Weiterentwicklung!

@paresy
Vielen lieben Dank für deine Antwort!!!

Außerdem gibt es IPSVIEW mit dem Metamanager und dem Workflow. Mit Workflow kann man mit Hilfe von Grafiken Logik Bausteine zusammenfügen. Der Metamanager generiert automatisch Ansichten

Hier ein Beispiel : https://ipsview.brownson.at/?p=1838

Ja stimmt, hatte ich mir auch angesehen.
Schade eben das es nicht integriert ist sondern wieder separat läuft.

Aber wenn ich das Video so sehe geht es zu 99% genau in die Richtung und ich finde es absolut super.
Mal sehen wann die Funktionen, insbesondere der Ablaufplan zur Verfügung stehen!?

Der kommt tatsächlich schon zur 5.6 - wir arbeiten an dem aktuell sehr intensiv :slight_smile:

paresy

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Na ich hoffe nicht das du hier gesteinigt wirst. Denn ich teilen kann ich dich verstehen. Hab auch schon lange IPS und warum bleibe ich dabei. Es bietet vieles, durchaus wird einem vieles abgenommen. Vergleiche sind schwer und auch durchaus der persönlichen Prioritäten fallen sie unterschiedlich aus.

Dennoch ist nach meiner Einschätzung IPS mehr ein „Experten“-System.Als Informatiker schätze ich durch aus das man eigentlich sich den Wolf Coden kann. Aber wie geschrieben kann das jeder? Nein, daher ist es auch ein Expertensystem. Viele Dinge sind auch echt gut durchdacht und erstaunen mich machmal immer wieder bei Dingen die ich noch nicht entdeckt habe.

AddOns wie IPSView oder nun der Ablaufplan sind für mich ein give away zur Benutzerfreundlichkeit.

In Richtung „OpenSource“ ist die Modul Entwicklung. Hier ist einiges dazu gekommen, Allerdings auch nur so lange der Entwickler lust hat das zu pflegen. Hier ist die Community ggf. auch zu klein, weil eben die Interessen/Hardware zu unterschiedlich sind.

Der Tod der Heimautomatisierung ist die Aktualität in Hard und Software. Mein Fest verdrahteter Schalter geht nach 100 Jahren noch. Ach machen wir mal einfach 10 draus. Wenn ich das System so stehen lasse wie es ist, geht nach 10 Jahren vermutlich nichts mehr. Alexa Dienste und Co als Beispiel. Daher wird im Heim Bereich dies immer eine Bastel Nische bleiben, da keiner den „Kompetenzpartner“ von nebenan für X Euro beauftragt immer mal nen Update zu machen oder was zu heilen. Da wären wir „IPS Experten“ schon alle arm geworden.

Wie bei allem gibt es Punkte wo man sagt Grrrr. aber auch sehr viele mit einem good job !

Mein Abschluss Schmerzpunkt und der ist seit Jahren so und daran finde ich krankt die Fähigkeit „Nutzerfreundlicher“ zu werden.
Die einfach zu starke Hardware nahe Nutzung im Back und Frontend.

Ein Licht ist ein Licht und kann „an“ und „aus“ egal welche Hardware. Und bitte nun RequestAction anführen, denn der Befehl muss ebenfalls die Parameter der dahinter liegenden HW wissen.
Oder nicht RequestAction, sondern Tükontakt Sensor zweier Hersteller. Der eine meint „aus“=true der andere „auf“=false. Also keine Normierung sondern selbst Skripten.

Daher starte ich die Petition für die Normierung oder Abstraktion von Aktoren und Sensoren :):):):slight_smile:

Wünsch Euch noch einen sonnigen Sonntag. Und ich bleib auch bei IPS weil es läuft und ich nen Hobby brauch.

Wenn schon ein Informatiker mehr Übersicht und Nutzerfreundlichkeit wünscht bin ich jetzt total beruhigt. Offenbar geht es nicht nur mir so!!!

Ich bin froh über jedes Skript, dass ich schreiben kann und brauche z.B. auch keine Ablaufpläne. Ich finde sie super und ich finde es auch richtig, dass sie integriert werden, aber für mich brauche ich sie nicht. Ich würde auch niemals Code direkt in ein Ereignis schreiben.

Genau das ist aber einer der großen Vorteile von IP-Symcon: Es ist unwahrscheinlich flexibel und bietet für fast jeden die Möglichkeit, sich ein Hausautomationssystem aufzubauen. Und für alle anderen gibt es die Integratoren :wink: Finde diese Flexibilität Mal wo anders. Bei vielen Lösungen, die es am Markt gibt, ist eben meistens nur eins möglich: Code oder grafische Editoren. Von daher ist und bleibt IP-Symcon für mich eines der besten Systeme am Markt, dass leider immer noch viel zu wenige kennen. :loveips:

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Ich sehe das auch so wie Standart. Der Ablaufplan, Wochenplan etc ist ein gutes Feature aber halt nichts für mich. Ich schreib auch lieber ein script.

Moin,

dem kann ich mich uneingeschränkt anschließen :wink: Die Verteilung von Code an diversen Stellen widerstrebt mir zutiefst. Nach meiner Einschätzung sind derartige Systeme dann nur sehr schwer zu warten - vermutlich der Grund, warum auch Christoph dies schreibt :loveips: Ich bewundere die User die mit dem Workflow vom IPSStudio zurechtkommen :cool:

Gruß
Hans

Hi,

ich finde die Flexibilität auch super. Wenn ich so div. Logo Projekte ansehe, verteilt auf mehrere Logos, lobe ich mir die Lesbarkeit von Code [emoji1787]

ich nutze dabei gerne die Möglichkeit über Code Dinge wie variablenprofile, Ereignisse oder sonstiges anzulegen. Da hat die community was davon und Ich auch, da ich so im livesystem alles hinzufügen kann ohne irgendwas zu vergessen

und irgendwann mal steige ich vielleicht auch mal dahinter wie module programmiert werden

ich freue mich auch auf den ablaufplaneditor, wenn ich per Code sowas anlegen und der Benutzer einfach Änderungen vornehmen kann, haben letztlich alle gewonnen.

Viele grüsse

Gesendet von meinem HD1903 mit Tapatalk

Genau das ist wie eine Diskussion der Philosophie wir Mac OS oder Windows.

Wenn schon ein Informatiker mehr Übersicht und Nutzerfreundlichkeit wünscht bin ich jetzt total beruhigt. Offenbar geht es nicht nur mir so!!!:

Ich komm damit gut zurecht. Nur stört es mich an so einigen Stellen drum herum zu Coden. Meist wehen kleinen HW unterschieden weil eben keine Normierung.

Um dann doch wieder ein Script schreiben zu können weil meine Anforderung zu individuell ist.

Also IPS sollte so bleiben wie es ist in der Freiheit. Nur eben genormte Komponenten haben.

ich möchte mich @Sunzi teilweise anschließen. Ich bin seit etlichen Jahren bei IPS und habe ein paar Kundeninstallationen hinter mir. Habe auch in den letzten Monaten alles Mögliche getestet so z.B. Openhab, IO-Broker, SmarthomeNG usw. Jedes System hat seine Stärken und Schwächen. So z.B. das alte Problem von Open Source -> Doku! Man sucht sich teilweise einen Wolf. Auch die beste Community bringt nichts, wenn der Dokuhintergrund nicht stimmt. Auch stößt man immer wieder auf das selbe Problem, daß wichtige Dinge einfach fehlen und man müßte diese mühsam nachprogrammieren. Je nach System heißt das Sprachen wie PHP, Python, Java und Andere lernen zu müssen. Bestes Beispiel hierfür ist die Steuerung von Raffstores. Komischerweise wird dieses Thema bei allen Systemen recht stiefmütterlich behandelt obwohl fast in jedem Neubau Raffstore vorhanden sind. IPS in Verbindung mit IPS-View bildet hier eine Ausnahme wenn auch nicht optimal. Hier kann man wenigsten einigermaßen mit dem Thema umgehen.

Um bei @Sunzi zurückzukehren ist es mir auch ein Anliegen mehr Module zur Verfügung zu haben. Das ist bei z.B. OpenHab oder IoBroker genial.

Ebenso bin ich wie @mac der Meinung, daß IPS mehr ein „Expertensystem“ ist. Man kann vieles machen bzw. programmieren, dazu ist aber schon relativ viel Wissen notwendig. Da sind meiner Meinung nach andere Systeme in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit weiter.

Nicht für ungut …

+1

Die Ablaufplan/Aktion Sache ist sicher hilfreich um IPS mehr in die Breite zu bringen. Ok, gut, soll so sein.
Für mich persönlich weiß ich nicht ob ich das will. Es benötigt so schon ziemlich viel Disziplin die Funktionalität (Scripte) so zu organisieren das man die Funktionalität auch wiederfindet.
Die Module zersplitterten das dann noch mehr und mit den Ablaufplan/Aktionen kommt wohl nochmal eines drauf.

bb

Aus meiner Sicht ist die größte Herausforderung für IP-Symcon die Positionierung zwischen „Unbedarfter Laie, der mit zwei selbsterklärenden Klicks Ergebnisse sehen möchte“ und „Vollprofi, der nur mit Scripten arbeitet“.

Ich persönlich freue mich immer, wenn es schon ein Modul gibt, gibt es keines, baue ich mir halt Eins und werde es irgendwann veröffentlichen.

Ich hoffe das Symcon Team vergisst vor lauter Fokus auf „Einfachheit“ nicht seine Stärke ggü. anderen Systemen und den damit lange bestehenden Vorsprung. Ich lese viel im KNX Forum und wundere mich immer wieder, wie schnell andere Systeme an die Grenzen kommen, weil man eben nicht mit einem kurzen Script eingreifen kann.

Gibt einfach mal Roborock im Modul Store in IP-Symcon ein, da wirst Du fündig werden ;- ), gibt er aber durchaus schon länger bei IP-Symcon zu nutzten.

Hatte ich auch schon gesehen, aber irgendwie lief es nicht so richtig.
Das alte Modul war mit der alten Mi-App, das neue Modul mag er auch nicht,…

Ich nutze beides, grafische Logikeditoren und Script. Man findet für beides Anwendungsfälle, wo die eine oder die andere Lösung Vorteile hat.

Wenn z.B. irgendwas mit Zeitverzögerungen zu erledigen ist, dann ist IPS-Scripting nicht meine erste Wahl. Das geht im grafischen Logikeditor mit einem Mausklick (Verzögerungselement), wo man in IPS umständlich rumcodieren muß.

Ich hatte im Beta-Tester-Teil so ziemlich die selbe Grundsatzfrage gestellt, insb. weil ich befürchtete das später bestimmte Funktionalitäten nur in dem einen Weg (Grafisch oder Scripte) zu finden sind und man dann im schlimmsten Fall noch ein wildes Durcheinander bekommt. Vor allem, weil ich denke das man auch die heutigen Funktionen (Methoden und Scripte) einfach besser grafisch abbilden könnte, wenn man der Meinung ist das zu müssen. Wenn nämlich in die Ablaufpläne noch Verzweigungen und Bedingungen aufgenommen werden (wie im Video schon nachgefragt) läuft es auf einen Nachbau einer grafischen Programmiersprache hinaus. Aber selbst diese basieren i.d.R. auf Code (Plus Meta-Daten, die die Visualisierung ermöglichen)… es wäre vielleicht besser gewesen die Meta-Informationen von Modulen/Methoden etc. aufzubohren, statt etwas eigenes zusätzlich zu entwicklen. Die Diversifizierung beginnt schon in den ersten Beispielen: Warum bekommen Ablaufpläne eine einfache „Warte“-Funktion, wenn dies eins der größten Anfänger-Probleme beim schreiben von Skripten ist und dort dann nicht zur Verfügung steht?

Ich hätte mehr Wert auf Logik-Module gelegt… hat mal jemand eine Jalousie-Steuerung gebaut, die abhängig von den Werten Anwesenheit, Tagezeit, Lichtstärke, Windstärke, Innen- und Außentemperatur und Sonnenstand ist… das ist mit Skripten UND Ablaufplänen eine Farce… aber dieserlei Art Bedingungen sind gerade in einem SMART-home tagtäglich… Einfach „wenn-dann“ kann jeder, egal ob Skript, Ablaufplan oder sonstwas…

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