Na dann viel Spass mit deinem Laptop! Vergiss nicht ein Foto zu machen und es uns zeigen, wenn alle Schnittstellen belegt sein werden. Das wird ein lustiger Anblick ! Ganz davon zu schweigen, dass moderne Laptops ja mal gar keine seriellen Anschlüsse mehr haben !
mfG Franz
Hallo guyabano,
stimmt, er hat keine seriellen Schnittstellen.
Aber dafür gibt es ja schon ab 8€ USB to seriell Adapter. Und falls die 3 USB
Schnittstellen nicht reichen gibt es für weniger als 10€ USB Hubs, so daß
der PC individuell nach Bedarf theorethisch unendlich erweiterbar ist.
Wieviele serielle und USB Schnittstellen sind bei Dir benutzt?
Gruß, Andreas
Hallo ANdreas,
ich will Deinen Elan nicht unterbrechen, aber mit der oben genannten Konvertierung von USB auf Seriell und die Verwendung von USB Hubs wirst Du mit Sicherheit ueber kurz oder lang auf die Nase fallen. Folgende Gruende sprechen dagegen:
eine USB to Seriell Konvertierung laesst keine hardware gesteuerte serielle Datenkommunikation zu - einige Geraete verlangen aber gerade diese. Diese Einschraenkung ist aber logischerweise vorhanden.
Fazit: nicht alle seriellen Geraete sind an einer solchen Schnittstelle betreibbar.
USB Hubs sind zwar eine feine Sache, aber offenbar sind auch hier die USB Treiber von manchen Geraeten nicht in der Lage, damit richtig umzugehen. Es gibt also USB Geraete, die an den HUBs nicht stabil arbeiten.
Fazit: mit Vorsicht bei hohen Stabilitaetsanforderungen zu geniessen
Durch den Stromsparmodus bei Notebooks hat auch die USB Schnittstelle eine entsprechende Sparfunktion erhalten, man kann also nicht mit der normellen 500mA Belastung arbeiten.
Fazit: Geraete, die eine Stromversorgung ueber den USB BUS benutzen, sind nur in beschraenkter Anzahl einsetzbar.
Aus den vorgenannten Gruenden ist aus meiner Sicht ein Notebook zwar einsetzbar, aber im Rahmen einer groesseren Hausautomation nicht unbedingt die erste Wahl, wenn man sich nicht mit Ungereimtheiten der Schnittstellen / Kommunikation auseinandersetzen will.
Ansonsten ist der Einsatz, um Strom zu sparen, schon ok.
Gruss Torro
Mein zukünftiger Server steht schon fix und fertig im Keller im Regal. Läuft im Mittel bei etwas über 40Watt unter Last (Teillast) und hat 6 PCI-Slots für Erweiterungen jeglicher Art. Zwei Serielle und 2 USB-Hosts sind schon inklusive. Mit der parallelen bau ich mir entweder nen Printserver (auch für Fax und son Zeugs) oder ein Status-Display neben mein Sofa - mal sehen. Soviel zur Connectivity.
Es ist ein Standard ATX mit nem 600er PIII „Coppermine“. Leistungsaufnahme der CPU 16Watt (Volllast). Hab keine 100 Euronen dafür gegeben (mit umbau/aufrüsten). Das teuerste dabei war die Speicher-Kur und die Kiste Flens die ich dabei getrunken hab. 
Wenn ich in den Keller gehe um nach meinem Rechner zu schauen, steigt mit dem betätigen des Lichtschalters mein Energieverbrauch (im Keller) um das 8 fache… Also lieber im dunkeln proggen
Toni
Halölo Toni,
Du sollst doch heute nicht proggen 
Gruss Torro
- eine USB to Seriell Konvertierung laesst keine hardware gesteuerte serielle Datenkommunikation zu - einige Geraete verlangen aber gerade diese. Diese Einschraenkung ist aber logischerweise vorhanden.
Fazit: nicht alle seriellen Geraete sind an einer solchen Schnittstelle betreibbar.
Danke für den Hinweis. Ich habe bislang noch keine Praxiserfahrung mit den Adaptern gesammelt. Gibt es definitiv KEINE Adapter, die die Hardware gesteuerte serielle Datenkommunikation zulassen, oder funktionieren nur manche nicht? Bislang hoffe ich jedoch sowieso ohne einen seriellen Port auszukommen.
- USB Hubs sind zwar eine feine Sache, aber offenbar sind auch hier die USB Treiber von manchen Geraeten nicht in der Lage, damit richtig umzugehen. Es gibt also USB Geraete, die an den HUBs nicht stabil arbeiten.
Fazit: mit Vorsicht bei hohen Stabilitaetsanforderungen zu geniessen
Sowas habe ich schon fast befürchtet. Also am Besten die direkten USB Ports für Haussteuerung und den USB HUB für anderen Anwendungen verwenden. Gibt es Erfahrungswerte zu verschiedenen HUBs?
- Durch den Stromsparmodus bei Notebooks hat auch die USB Schnittstelle eine entsprechende Sparfunktion erhalten, man kann also nicht mit der normellen 500mA Belastung arbeiten.
Fazit: Geraete, die eine Stromversorgung ueber den USB BUS benutzen, sind nur in beschraenkter Anzahl einsetzbar.
Dem müsste man mit aktiven HUBs mit ext. Stromversorgung entgegenwirken können.
Gruß,
Andreas
40W ist für einen DesktopPC wirklich ein sehr guter Wert.
Wenn die Leistung ausreicht ist das ne tolle Sache und recht preiswert, falls nicht täglich noch ne Kiste Flens dazu kommt.
Er ist auch speziell prepariert. Der Prozessor ist ne gute Grundlage. Zur Grafik kann ich nicht viel sagen, wird noch getestet - sobald ich Zeit finde. Langsam drehende Festplatte, kein CD/Floppy/Gehäuselüfter. Und nur ein großer RAM-Riegel. Zwei Riegel nehmen doppelt so viel Strom wie Einzelner. Stand irgendwo in nem Forum und ich kann das soweit bestätigen… Bringt aber nicht viel.
Schlecht formuliert wenn du eine Anwtwort darauf haben willst. Wer dir diese Frage beantworten will mus ALLE Adapter getestet haben. - Unwahrscheinlich, dass so ein Jemand in einem Forum mit aktuell 364 Benutzen zu finden ist
Ich hab mit den USB-RS232 Adaptern keine guten Erfahrungen gemacht. In der Firma getestet weil aktuelle Notebooks eben keine ser. Schnittstelle haben und 6 von 6 Adaptern sind durchgefallen. Irgendwie gehen die nur manchmal. Einige können einiges, Andere anderes - keine Alles…
Toni
Hallo nochmal,
es gab irgendwo in einer c’t mal eine klasse Bericht über den Stromverbrauch verschiedener Komponenten:- RAM Bausteine lagen bei nur 2-3W
Hast du zufällig ein Datum der Ausgabe in der C’t oder die Nummer?
Mein Netzteil hat 150W - Meine Grafik ist ne alte ungekühlte (nicht einmal passiv) noname AGP. Das reicht fürn Server. Die Platte hatte ich rumliegen. Kann dir nichtmal sagen wie groß die ist. kleiner 10Gig auf jeden Fall.
Wenn man mal bedenkt was Mainboards heute alles onboard haben was kein Mensch nutzt ist es kaum ein wunder wenn die so viel ziehen. meins ist recht simpel gestrickt. Kein Schnickschnack, nicht mal LAN…
Hallo Toni,
in der c’t 16/06 war ein Bericht über Stromsparmaßnahmen für Notebooks.
Bei mir werkelt ein älteres Epia-Board mit 800MHz im Server. Ich hatte dann noch eine 2,5" Festplatte rumliegen, die wohl auch ein wenig sparsamer ist als ein 3,5". Im normalen Betrieb verbraucht meiner ebenfalls nur knapp 40 Watt und da ist alles onboard (Lan, Grafik, …).
Als Client ab ich mir zwei von denen hier besorgt:
http://www.byho.ch/ishop24/product_info.php/products_id/75
habe sie unter Win98 laufen und mit einem dicken Kühlkörper passiv gekühlt.
Alles drauf und die Grafik reicht auch dicke aus für den Designer.
sveto