Die verursachende Variable ist der MQTTClient.
Wird der MQTTClient vor Neustart manuell deaktiviert kann ich auch IPSymcon ohne Probleme neustarten.
Macht es Sinn ein kleines Skript anzulegen damit der MQTTClient vor beenden von IPSymcon deaktiviert wird?
Mein Gedanke hierzu wäre in etwa:
Den internen IPS-MQTT-Client habe ich gefunden und leider ohne Erfolg getestet.
Der Autor des von mir verwendeten Moduls hat mir auch soeben bestätigt das sein Modul noch nicht mit diesem Clienten kommuniziert.
Somit besteht immer noch das Problem mit dem Client vom Store und würde mich über Lösungsansätze oder Hinweise freuen…
Ohne, dass dies das eigentliche Problem löst:
Um welches Modul handelt es sich und warum kann man das nicht auf den internen Client umstellen?
Wie die Property „Aktiv“ heißt, lässt sich aber auch herausfinden. Hierzu mal
IPS_GetConfiguration
auf die gewünschte Instanz (Client Socket?) ausführen. [Bzw. mal im Heos Modul Event-Handler Script nachsehen, das macht das auch so].
Wieso startest du IP-Symcon neu? Backup? Hierfür würde ich einfach alle Scripte und die letzte Settings (ggf. aus dem Backup-Ordner) irgendwohin kopieren. Wie das funktionieren könnte, findet man sicherlich mit Hilfe des existierenden Drop-Box Moduls heraus.
Und welches Modul funktioniert nur mit meinem, bzw. mit dem von mir angepasstem, Client?
Den würde ich auch bald gerne aus dem Store nehmen, denn den werde ich nicht weiterentwickeln, wie @paresy schon gesagt hat ist das mit dem internen Client wesentlich performanter.