Hallo,
Ich habe zur Zeit meine ZWave-Geräte über ein Fibaro HC3 an IPS angebunden. Dazu habe ich einige Scripte geschrieben, die auch das Erstellen von Geräten im Baum und das Erkennen bereits erstellter Geräte handhaben. Auch wird die Kommunikation über REST-API und WebHook in diesen Scripten durchgeführt. So weit so gut und relativ einfach zu erstellen aber relativ aufwändig in der Wartung. Nun will ich mal versuchen ein Modul zu erstellen in der Hoffnung das ganze etwas komfortabler zu gestalten. Da ich aber nur ein Hobbyprogrammierer bin und da auch nicht so viel Zeit investieren kann, läuft das Ganze nur auf Sparflamme.
Vielleicht kann mir aber trotzdem jemand bei einigen Grundsatzfragen helfen (die Entwicklerwebinare habe ich mir schon angesehen).
Das erste Thema betrifft die Gestaltung der Geräte-Module. Ich bin am überlegen, ob ich ein einziges ZWave-Device erstelle (wie das auch im HomeMatic-Modul umgesetzt ist), welches alle Gerätevarianten darstellen kann, oder ob ich für jede Gerätevariante ein eigenes Modul erstelle (wie es z.B. bei Enocean umgesetzt ist).
Ich selbst tendiere zur zweiten Variante, da die Geräte hier kompakter sein können und besser zu pflegen sind. Ich sehe da aber auch noch Lernbedarf beim Datenfluss. Gibt es hier Präferenzen?
Das zweite Thema betrifft den Datenfluss. Ich arbeite zur Zeit mit einem zweigleisigen Datenaustausch. Geräte werden über die REST-API erkannt und die Daten der Geräte ausgelesen. Auch werden Schaltbefehle über die Rest-API gesendet.
Aus performancegründen habe ich für das Empfangen von Ereignissen und die Änderungen von Werten ein WebHook in IPS hinterlegt, der von einem virtuellen Gerät im HomeCenter (einem LUA-Programm) bedient wird.
Meine Frage nun dazu, benötige ich für diese zwei Kommunikationspfade auch zwei IO-Module / Splitter?
vielleicht kann mir ja jemand ein paar Tipps zu den Themen geben
viele Grüße und schon mal vielen Dank
cervicor