[Modul] Archive Control MySQL

Danke!

Gruß q

Hallo zusammen,

ich habe das Modul erfolgreich installiert, es werden auch Werte in die Tabelle geschrieben. Leider bekomme ich die Abfrage nicht hin, bei dem Befehl

$sql = „SELECT value FROM var2374“;

bekomme ich eine Fehlermeldung

Var 2374 ist der Tabellenname und value die Spalte die ich auslesen möchte. Die Bezeichnungen der Spalten und den Tabellennamen hat das Modul automatisch angelegt.

Kann mir jemand einen Tipp geben?

Gruß qinshi

Nutz die PHP Befehle aus der Doku, ist einfacher :wink:
Michael

Moin Michael !
Vielen Dank für dein Modul.

Ich brauche mal ein paar Erfahrungswerte oder Tipps, da ich mit dem Modul tierische Probleme mit der symcon Performace erhalte.

Sobald ich mehrere Variablen hinzufüge, darunter auch Stromzählerwerte die sekündlich geschrieben werden, wird symcon so langsam, dass 1 symcon sekunde ca. 30 Echtzeitsekunden entspricht.

Läuft alles auf einer Synology DS916+

Symcon <-- im Docker Container
MariaDB 10

Gibt es eventuell noch irgendwas zu beachten ? Oder was mach ich falsch…

Ich habe das Modul erstmal deaktivieren müssen, da sonst nix mehr läuft.

Exptertenansicht -> PHP Informationen

Wenn IPS keine Verbindung zu DB aufbauen kann, tritt vermutlich dieses Problem auf.
Eventuell ist das auch die Ursache warum das Script bei dir hängt (rot).
Die 30 Sekunden sind bestimmt das Limit wann IPS ein Script abbricht.
Eine richtig gute Idee habe ich aber gerade nicht.
Löschen musst du die Instanz nicht, einfach Host leer lassen um die Instanz zu deaktivieren.
Michael

Ich versuch da gerade etwas mich heran zu tasten…
die Datenbank ist ohne Probleme erreichbar. Sehr komisch das ganze…

Hab gerade mal nur eine Variable hinzugefügt die sich sekundlich ändert. Da gehts schon los. Er fängt an sich zu verschlucken und wird träge. Zeit fängt an hinterher zu laufen. Im „Meldungs“ Fenster kommt es fast zum Stillstand.


so wechselt es hin und her… zwischen leer… nix los und rot…

Wenn ich keine Variable hinzufüge gehts unter PHP Informationen trotzdem richtig zur Sache. Im Sekundentakt sind fast alle 20 Threads voll. Aber nicht rot. Selbst wenn ich den Host rausnehme bleibt die Action. Das verstehe ich gar nicht. Wenn kein Host eingetragen ist sollte das Modul doch ruhig sein oder ? :eek:

Anderer Versuch… die sehr schnell loggenden Variablen vom Stromzähler entfernt und nur standard Variablen hinzugefügt…

Unter PHP Information sieht alles gut aus… mal mehr… mal weniger. Aber immer genug Luft und keine roten.

Aber unter „Meldungen“ sehe ich schon das Dilemma… der Meldungsoutput kommt fast zum erliegen und die Zeit damit auch. Echt merkwürdig.

Unter PHPMyAdmin sehe ich auch Verbindungen und Abfragen obwohl keinerlei Verbindung seitens Modul bestehen dürfte.

Ich muss da selber etwas testen, dauert leider ein paar Tage.
Das weiterhin Scripte laufen wenn du den Host entfernst, ist in diesem Fall ‚richtig‘.
IPS versucht die angestauten Trigger aus der Warteschlange abzuarbeiten. Erst wenn die wieder leer ist, passiert nichts mehr.
Michael

Mach dir kein Stress… vielleicht muss man die Datenbank auch etwas optimieren oder anders einstellen ?!
Hab sie einfach mal frisch aufgesetzt und die Verbindung getestet…
Die Warnmeldungen sagen ja vielleicht auch schon was aus…
Man lernt ja nie aus und ich versuch einfach mal weiter… Basteln gehört dazu. :smiley:

EDIT: Übeltäter wohl gefunden…

Hab es bei nem Kumpel ausprobiert, der eine ähnliche symcon Umgebung am laufen hat wie ich, nur dass seine auf einem Pi3+ läuft und mein symcon im Docker auf der DS916+. Bei ihm rennt das wie sau… egal wie viele Variablen im Modul drin sind und auch bei denen, die sekündlich geloggt werden.

Also MUSS es am Docker Image liegen. Verdammt. Dann muss ich wieder auf einem PI3 umziehen. Ich fand das eigentlich sooo schön auf der Diskstation

Du kannst versuchen ob eine persistente Verbindung besser läuft.
Dazu einfach vor dem Host/IP-Adresse ein p: schreiben. Also z.b. p:192.168.1.1.

Michael

Hilft leider nix… oh schade… wieder zum raspi wechseln :banghead:

Zusätzlich oder alternativ wäre das aktivieren des OPCache ebenfalls empfohlen. (Spezialschalter).

Bei Docker gab es eh doch irgendwo ein Problem, wo Symcon demnächst den Unterbau wechseln will, weil da irgendwas abstürzt?!
Michael

Spezialschalter hat auch nichts gebracht… Ich mach mir testweise mal einen Pi3 fertig und schau mal was danach so los ist.
Denke danach hab ich Ruhe.

Jetzt wird´s spooky… Umzug auf den Pi hat auch nichts gebracht… selbes Phänomen. Das ist komisch.
Da muss doch irgendwas mit meinem symcon im argen liegen. :confused:

Hallo thezepter,

hast du ein Symcon-Backup auf den PI aufgespielt oder ihn von null aufgesetzt? Ich selber habe versucht bei solchen Dingen „Out of the Box“ auszusetzen. Installiere doch mal ein jungfräuliches Stretch auf den PI und darauf ein MySQL + IP Symcon + Grafana + MySQL-Modul und dann nur dein 1-Sekunden Abfragescript, aber nichts zusätzliches.

Gruss
Bernd

Der Pi war jungfräulich, aber das symcon hatte ich per Backup eingespielt.
Um auch hier noch „verseuchte“ Altlasten auszuschließen hab ich dann gerade symcon auf dem neuen Pi frisch augesetzt und auch da die selben Anzeichen.

Also kann ich mein „symcon“ egal auf welchem System ausschließen.
Dann kann es doch nur noch an der MariaDB 10 auf der Synology liegen. Was ich wiederum nicht nachvollziehen kann, da mein Kollege das selbe System in gleicher Konstellation am laufen hat und es rennt bei ihm :confused:
Her hat nur eine andere diskstation, aber Software und Netzwerk Hardware ist alles gleich.

Ich bin für jegliche Idee dankbar. :smiley:

Ich teste mal aus spass ein paar andere SQL Datenbanken…Mal sehen was ich so finde

Hast du die Kompatibilitätsfunktion aktiv?
Die fressen auf solchen System auch eher viel Performance.
Michael

Nope…

auch eine andere Datenbank hilft hier nicht weiter… Selbes Problem :confused::banghead::smiley:

Ausgeschlossen wurde:

[ul]
[li]symcon
[/li][li]Datenbank
[/li][li]Hardware (Diskstation und Raspi)
[/li][/ul]

Moin zusammen,

ich hab das Problem identifiziert. :mad:

Meine Synology Diskstation DS916+ ist warum auch immer sehr sehr empfindlich was die Volume Auslastung angeht. Datenträgerauslastung, RAM, CPU… alles langweilt sich. ABER diese blöde „Volume“ Auslastung schwankt zwischen 60% - 100%.

Spaßeshalber habe ich mal wirklich alles auf der Diskstation gestoppt (0% Volume Auslastung) und dann stück für stück angeschaltet.
Alleine Symcon im Docker frisst 20% - 40% Volume Leistung.

Anderer Test… symcon auf einem Raspi installiert, alle Dienste auf der Diskstation deaktivert. Volume Leistung 0%.
SQL Datenbank gestartet. 0% - 5%. Symcon SQL Verbindung zwischen Raspi und Diskstaion aktiviert und bäämm 90% - 100% Volume Auslastung.

Ich habe auch keinerlei Indexierungsdienst oder ähnliches am laufen.

Ähmmmm da muss doch irgendwas mit dem System im argen sein. Dafür sind die Maschinen doch gemacht. Das ding ist total empfindlich und schießt bei jedem pups mit der Volume Leistung an den Anschlag. :banghead:

So sieht die Volume Auslastung in der Regel bei mir aus…

Übertragungsrate sieht gut aus.

IOPS sehen gut aus

Hier sieht man es auch schön. alles auf der DS deaktiviert. Nur der SQL Server läuft und Auslastung des Volumes ist bei 0% - 10%. Sobald die externe Symcon SQL Verbindung läuft und Daten rübergeschaufelt werden, geht die Auslastung auf 100%. Was fürn :banghead::banghead::banghead:

Habe eben kurz im Web gesucht… Einige haben dieses Effekt. Ursachen waren aber häufig unterschiedlich und eine ‚richtige‘ Lösung fand ich nicht.

Michael

Ja, leider. Meine Google Ergebnisse waren auch nicht sehr hilfreich… Bei den meisten war es der CloudStation Dienst, aber bei bei mir ist es kein Dienst speziell… einfach nur sehr empfindlich und ohne SQL meist schon bei 80% - 100%. Echt doof und unbefriedigend.