ich bin mir nicht sicher ob ich an dieser Stelle richtig bin. Da es sich aber um Modbus handelt und es mir sinvoll erscheint die Geräte mit denen ich mich herumschlage als Vorlage zu gestallten schreibe ich an dieser Stelle.
Bisher habe ich nur mit mäßigem Erfolg zwei Modbusgeräte mit IP-Symcon versucht zu verbinden.
Solvis Ben (Heizanlage)
Östberg HERU S (Zentrales Lüftungsgerät)
Bei beiden Verbindungen treten unterschiedliche Fehler auf, die ich mir nicht so recht erklären kann. Solvis scheint, wenn ich andere Beiträge richtig lese problematisch. Somit gehe ich an dieser Stelle mehr auf meine Probleme mit Östberg ein.
Wie bei genauerer Betrachtung zu sehen ist, passen die Zuordnungen nicht. In dem IP-Symcon Auszug sind die Bezeichnungen so, wie das Gerät wirklich reagiert. Also Adresse 3 bewirkt am Gerät die Aktivierung des „Boost Modus“. Laut Doku sollte das aber Overpressure sein. Bei keiner der 4 Adressen stimmt die Gerätereaktion mit der Herstellerdokumentation überein. Das ist nicht schön, würde mich aber nicht weiter stören, frei nach dem Motte Hauptsache es läuft.
Bei den Read only Registern wird es aber noch schlimmer. Egal was ich bisher probiert habe, ich bekomme weder Ordentliche Werte, noch ändern sich die Werte. Der Zeit Stempel der Variablenaktualiesierung wird zwar ständig aktualisiert aber der Wert ändert sich nicht. z.B. Temperatur, oder Drehzahl sollen sich ändern. Zu mindestes über einen längeren Zeitraum oder bei Änderung der Lüfterstufe.
Hersteller Doku
vielen Dank für die Hilfe.
an die Adressen 1x… und 3x… komme ich nun ran und kann sie im Falle von 1x… lesen und Schreiben.
Wie kommt es zu dieser Verschiebung? Ich meine 1x0000 ist 1x0001. Ist das falsch vom Hersteller Dokumentiert oder ist das ein Fehler bei der Umsetzung von IP-Symcon?
nun bleibt noch die Zusätzliche Frage, wie ich an diese Register heran komme
Warum genau das so bei Modus ist kann ich dir nicht beantworten, ich habe es immer als einfach gegeben hingenommen. Es kommt auch vor das kein Offset zu verwenden ist das ist abhängig vom Gerät.
Bei Schreiben funktionscode 6 verwenden.
Und dann mal im Log nachschauen ob eine Anfrage zum lesen raus geht, ggfs. Mal manuell auslösen
wie man es nimmt, so richtig Glücklich bin ich mit der Anbindung noch nicht. Nach 2-5 Wochen ist ein Neustart des Gerätes Fällig. Erst bricht die Modbuskomunikation zusammen und dann die Cloudkomunikation. modbus-Heru.zip (1,3 KB)
Für das schnelle Auslesen verwende ich „Modbus Device“ Welches gleich mehrere Variablen Auslesen kann. Über die IP-Symcon Console und über das Webinterface kann ich schreibbare Variablen auch schreiben. Über ein Script ist mir das bisher nicht gelungen.
Wenn ich eine Variable über ein Script schreiben möchte verwende ich „Modbus Adress“ . Darüber kann ich mit z.B.
ModBus_WriteCoil(36168,false);
Variablen Schreiben.
So sieht die Konfiguration der Variablen Boost aus.
Das sind ja auch keine Modbus-Instanzen sondern ‚Modbus-Gerät‘-Instanzvariablen. Das funktioniert anders. RequestAction müsste funktionieren.
Der Abfrageinterval bei der Fülle an Registern kommt mir ziemlich knapp vor. Stell den mal deutlich hoch und beobachte gleichzeitig im Debug wielange die Fülle an Datensätzen braucht.