Mindest Systemanforderungen/ kabelgebunden schalten/ Störungen von Funkempfängern?

Hallo, dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum.

Ich bin gestern gearde das erste Mal auf diese Seite gestossen und das System hat mich doch schon sehr interessiert. Ich habe sechs Fragen, vielelicht könnt Ihr mir ja helfen:

  1. Wenn ich einen Rechner für diese Aufgaben mit dem FHZ 1000 PC Modul einsetze, welche Mindestanforderungen hat das Programm und das Modul an den PC?

  2. Gibt es eine Möglichkeit 4 Computer, die in einem Serverschrank sind, einzeln auszuschalten? Das dies prinzipiell geht weiß ich. Aber die 4 Stecker leigen direkt nebeneinander und die Geräte soll auch einzeln zu schalten sein. Stören sich bei so einer geringen Entfernung die Signale und gibt es eventuell hier eine kabelgebunde Variante zum Ein Ausschalten der Steckdosen? Kann ich eventuell per SMS oder Telefon ein und ausschalten?

  3. Kann ich die Steckdosen via Internet erreichen? Mit welchem Aufwand?

  4. Könnte ich bei den Computern jeweils einzeln die Temperatur messen (mit welchen Geräten?) und erreichen, das ein Computer automatisch bei erreichen von X Grad abgeschaltet wird?

  5. Welche Anwendungsmöglichekieten sind bereits über eine ISDN karte realisierbar?

  6. Wieviele Steckplätze brauche ich in einem Rechner (also ISDN Karte okay, was kann man noch für Karten mit Symcon einsetzen)?

Vielen Dnak für Eure Hilfe.

Gruß Elluminatus

Hallo Elluminatus,

zu 1: http://www.ipsymcon.de/forum/showthread.php?t=178&highlight=Mindestanforderungen

zu 2. ich werde mal recherchieren, welche kabelgebundenen Lösungen es gibt und sie dann veröffentlichen
Wir prüfen gerade, ob und wenn ja, welche Produkte wir hier unterstützen werden:
http://www.bmcm.de/ger/prgr-products.html

zu 3: über den Designer oder per Webinterface (Beispiel folgt)

zu 4: kein Problem mit den HMS 100T (kabelgebundene Geräte sind meist recht teuer)

zu 5: Sprachausgabe, Schalten über DTMF Töne

zu 6: keine, wir programmieren jedoch kundenspezifische Module für IP-Symcon oder
integrieren eine DLL einer PCI – Steckkarte wenn sich genügend Interessenten finden

Gruß MST

Ausschalten :
Suche gerade alternative fur M$ shutdown.exe
Also wie folgt:

  • E-mail von blids.de ‚gewitter warnung‘
  • Per SMS nachricht an Admin -> Möchten sie ausschalten
  • per SMS kommt die bestätigung ‚Yah Ich möchte‘
  • Dies triggert script die an alle clients shutdown commando gibt
  • wenn alle runter -> strom abschalten

Soweit bin ich schon ~aber mit ‚hacken‘ (troubles)~

PS: Hatte 5 netzstecker neben ein ander lauft ok
jetzt diese ‚blöde‘ hutschienen scheissdreck -> lauft ganz und gar nicht !

Naja wie immer : grusse aus Belgien

Hi, danke schonmal für die Antworten.
Ich muß aber noch bei drei Sachen nachhacken.

  1. Die Systemanforderung nochmal XP oder 2000 sollte laufen, ansonsten ist es egal schreibt Ihr. Also, ich habe hier einen Pentium 2 mit 333 Mhz, mit 6 GB Festplatte und 256 MB Ram. Würde dies also reichen?

  2. Ist ein Windows XP Home oder Professional System über haupt dazu geeignet einen 24/7 Betrieb zu vollziehen? Ich frage, weil ich mit diesem Betriebssystem hier keine Ahnung habe.

  3. Wie stabil läuft das ganze unter Linux? Ich habe den anderen Artikel gelesen, dass man dort den Kernel patchen muss, schade das es da keine native Form der Unterstützung gibt. Wäre eventuell VMWare eine Lösung?

Danke nochmal für die Hilfe bei dem spannenden Projekt…
Elluminatus

  1. Die Systemanforderung nochmal XP oder 2000 sollte laufen, ansonsten ist es egal schreibt Ihr. Also, ich habe hier einen Pentium 2 mit 333 Mhz, mit 6 GB Festplatte und 256 MB Ram. Würde dies also reichen?
  2. Ist ein Windows XP Home oder Professional System über haupt dazu geeignet einen 24/7 Betrieb zu vollziehen? Ich frage, weil ich mit diesem Betriebssystem hier keine Ahnung habe.

Ich bevorzuge Windows 2000, (persönliche Meinung) da ich XP eher für eine System für Heimanwender halte. Da kann man sicher aber drüber streiten und es ist jedem selbst überlassen, was er lieber mag. Bei 256MB Ram würde ich aber lieber Windows2000 nehmen, weil es weniger Speicher braucht als XP.

  1. Wie stabil läuft das ganze unter Linux? Ich habe den anderen Artikel gelesen, dass man dort den Kernel patchen muss, schade das es da keine native Form der Unterstützung gibt. Wäre eventuell VMWare eine Lösung?

Eine native Lösung ist zur Zeit nicht geplant/realisierbar. Die Variante über Wine ist nur von tommi und mir ausprobiert worden. Es läuft soweit, zu der Stabilität kann ich nicht viel sagen, da ich es nicht länger als eine paar Stunden laufen hatte. VMWare könnte eine Lösung sein, jedoch nicht auf dem obigen Rechner :slight_smile:

Grüße, paresy