IPSymconFlow
Modul für IP-Symcon ab Version 4.1 ermöglicht die Kommunikation mit dem Dienst Microsoft Flow.
1. Funktionsumfang
Der Internet Dienst Microsoft Flow bietet die Möglichkeit verschiedene Internetdienste miteinander zu verknüpfen und so Arbeitsabläufe zu erstellen, genannt Flows. Es lassen sich auch mehrere Dienste in Reihe verknüpfen. Zwischen einzelnen Diensten können auch Bedingungen geschaltet werden oder Flows zeitverzögert ausgeführt werden. Da es sich um einen Microsoft Dienst handelt lassen sich insbesondere Microsoft Anwendungen wie Azure, Excel, Project, Sharepoint, Outlook, OneDrive, SQL Server, Microsoft Translator aber auch viele andere Dienste zu einem Workflow verknüpfen. Das Modul bindet Flow an IP-Symcon an. Es können Flows in Microsoft Flow von IP-Symcon getriggert werden als auch Daten aus einem Flow in Variablen in IP-Symcon geschrieben werden. Es sind in IP-Symcon jeweils bis zu 15 Variablen pro Instanz in Sende und Empfangsrichtung definierbar, die einen Flow triggern bzw. aus Microsoft Flow beschrieben werden können. Jede Instanz steht für einen Flow der getriggert wird bzw der Daten an IP-Symcon schickt. Die Anzahl der Flow Instanzen ist unbegrenzt. Auf dieser Weise lassen sich Kanäle von Flow mit IP-Symcon 4 verknüpfen.
Microsoft Flow Getting Started
2. Voraussetzungen
IPS 4.1
IP-Symcon Connect
Account bei Microsoft Flow
3. Installation
a. Laden des Moduls
Wir wechseln zu IP-Symcon (Ver. 4.1) und fügen unter Kerninstanzen über Modules -> Hinzufügen das Modul hinzu mit der URL
https://github.com/Wolbolar/IPSymconMicrosoftFlow
Ausführliche Beschreibung der Einrichtung befindet sich auf
IPSymconMicrosoftFlow