Marstek B2500 3. Generation mit ESP Anbindung und Zusatzspeicher

Derzeit habe ich nur die Basisstation Den Ich mit diesem ESP Projekt an IPS angebunden habe. GitHub - tomquist/esphome-b2500
In den nächsten Tagen bekomme ich einen Zusatzakku als Erweiterung. Ich glaube, dieser wird in der APP (die ich jetzt grundsätzlich nicht bräuchte) auch per Bluetooth und weiter per WLAN eingebunden. Meine Frage ist, muss ich das auch in den ESP einbinden oder kommen die Werte über das Hauptgereät.

Habe auch 4 Marstek Hauptspeicher, nutze aber nicht MQTT.
Gib mal im photovoltaikforum.com "Marstek und MQTT " da wird viel darüber gepostet.
Ich traue mich nicht MQTT damit zu machen, ist es stabil?
Ich habe extra nur Hauptspeicher genommen, weil ich vermute der Hauptspeicher verwaltet auch die Erweiterung und das bedeutet: ist er defekt, habe ich auch keine Erweiterung mehr.
In der Marstek App sind die 2 möglichen Erweiterungen ausgegraut beim Hauptspeicher, deswegen vermute ich Der macht auch dann MQTT für die Erweiterung.

Hallo Namensvetter :wink:
MQTT ist nicht das Problem. Das läuft bei mir absolut Problemlos und es muss nichts an den Einstellungen vom Speicher geändert werden. Es gibt auch eine direkte MQTT Schnittstelle, die man freischalten lassen kann. Ist aber nicht notwendig. Der ESP verbindet sich über Bluetooth mit dem (oder die) Speicher und stellt alles über MQTT zur Verfügung. Ebenso können die Einstellungen bis hin zu den Zeitplänen über MQTT geändert werden.
Ich wollte nur wissen, ob man den Zusatzspeicher auch in das Image vom ESP mit hinein nehmen muss.
Wenn du Interesse daran hast, schick ich dir alles per PM, was ich von einem Forumskollegen bekommen habe. Damit hats auch bei mir funktioniert. In deinem Fall kannst sicher alle vier Basisspeicher mit einem ESP verwalten.

Gerne, wenn es viel ist auch per Mail