Hallo,
sollte symcon unter RPI nun nicht unter /var/lib/symcon liegen?
Ich frage, da ich die Dateien unter /usr/share/symcon gelöscht hatte, worauf symcon dann nicht mehr funktionierte.
Eine Reperatur-Installation (genaugenommen war es ein --reinstall) legte dann wieder vDateien in /usr/share/symcon an, worauf es wieder ging.
Weiterhin habe ich ein Problem mit den Archivdaten (für die Charts):
Ich habe meine PC Daten nach Anleitung kopiert, wonach die logging.db nun in /var/lib/symcon/db liegt. Symcon scheint aber die Altdaten nicht anzuziehen. Es schreibt zwar neue Daten irgendwo hin und zeigt die auch an, aber die alten sind weg, und die kopierte logging.db scheint auch nicht verwendet zu werden.
Habe ich da irgendwas falsch gemacht?
Grüsse
nAbend axelroro
Ich habe mir folgendes notiert:
Ab RCx /Stable:
/usr/bin/symcon - Executable (wie vorher)
/var/log/symcon/ - Log Files (wie vorher)
/usr/share/symcon/ - Static Data (ehemals /etc/symcon/)
/var/lib/symcon/ - Variable Data (ehemals /usr/share/symcon/)
seit Beta:
PFADE (Ubuntu / RaspberryPI)
Lizenz: /root/.symcon
Programm: /usr/bin/symcon
WorkingDir: /usr/share/symcon/ (Settings, Skripte, Medien…)
SystemDir: /etc/symcon/
LogDir: /var/log/symcon/ (Logfiles…)
Daraus geht hervor, dass /usr/share/symcon/ vorher und jetzt benötigt wird…
Zur DB:
Die logging.db wird ab V4.0 nicht mehr genutzt.
Stattdessen hast du nun eine Dateistruktur nach Jahren / Monaten / .csv Dateien der einzelnen Variablen.
Scheinbar hast du die Datenbank mit dem Umzug nicht konvertiert.
Es gab da mal für die Betatester ein Exporttool. Finde es nur nicht mehr.
Du kannst aber die normale Setupdatei von hier:
https://www.symcon.de/service/dokumentation/installation/installation/#Windows_Installation
nutzen, um den Datenbankexport durchzuführen.
Einfach das Setup abbrechen wenn der DB-Export durch ist.
Die Verzeichnisstruktur dann unter /var/lib/symcon/db ablegen.
Und beim nächsten Start das Reaggregieren nicht vergessen !
Gruß
lueralba