Here you go:
habe mir dazu mal ein paar Gedanken gemacht und ein Scriptchen gebastelt, da RAMLOG nicht wirklcih bei mir zum laufen gekommen ist unter der neusten Raspbian Version.
Here you go:
habe mir dazu mal ein paar Gedanken gemacht und ein Scriptchen gebastelt, da RAMLOG nicht wirklcih bei mir zum laufen gekommen ist unter der neusten Raspbian Version.
Eine gute Alternative zu ramlog ist ansonten „fs2ram“. Dies läuft dann auch unter unter Jessie.
Gruß
Peter
Ganz ohne Tools kann man das Verlagern in den RAM nach einer von ZDNET beschriebenen Methode auch mit Bordmitteln machen. Wobei man bei dem kleinen RAM des Pi natürlich etwas aufpassen muss.
in /etc/fstab eintragen:
tmpfs /tmp tmpfs defaults,noatime,nosuid,size=100m 0 0
tmpfs /var/tmp tmpfs defaults,noatime,nosuid,size=30m 0 0
tmpfs /var/log tmpfs defaults,noatime,nosuid,mode=0755,size=100m 0 0
anschliessend log verschieben
mv /var/log /var/log1 && mkdir /var/log && mount -a && mv /var/log1/* /var/log/. && rm -r /var/log1
den folgenden Schnipsel in /etc/apache2/envvars hinzufügen, sonst startet apache nicht mit log im tmpfs
if [ ! -d $APACHE_LOG_DIR ]; then
mkdir -p $APACHE_LOG_DIR
fi
Das funktioniert bei mir schon seit längeren ohne Ausfall einer Karte. Wo bei die SD-Karten auch wirklich nur als Verbrauchsmittel zu betrachten sind, d.h. Backup und eine Ersatzkarte sollte man trotzdem im Schubfach haben.
Tommi
Das Thema ist hier ja etwas älter deshalb die Frage: wie löst ihr das Thema mit den Logs heute?
(Mir ist gestern mal wieder die SD-Karte abgeraucht. Der RasPi läuft entspannt seit Jahren.)
Hängt ihr eine kleine SSD an den RasPi? Wie kann ich IPS sagen, dass die Logs in einen anderen Ordner gehören?
Ist Syslog Server die beste Wahl? Eine Synology hätte ich da.
Viele Grüße
papaschlumpf
Ich habe keinen Raspberry. Würde das aber wohl mit einer RAM Disk lösen. Und dazu ein Symlink /var/log/symcon > RAMDISK
wieso überhaupt noch eine SD-Karte, wo es doch so einfach ist, den Raspi mit (nur) einer SSD zu betreiben.
Welchen Raspi und SSD empfiehlst du genau?
Ich betreibe einen Raspi5 mit einer NVMe M2 SSD mit 256Gb. schon seit der Raspi5 auf dem Markt ist.
Kann ich nur empfehlen und rel. preiswertes System.
Inzwischen hat das Teil auch ein passendes Hutschienen Gehäuse.
Hast du dafür genauere Angaben?
Hutschiene? Mußte um Versandkosten zu sparen 4 kaufen, wer noch eins braucht…PN
Reichelt hat die auch, aber bei meinem finde ich die Lüftungsschlitze besser.
Aber NVMe, nicht die alten SATA?
Es gibt ja beides im M.2 Format.
Ja mit den Schlitzen dort ist es besser. Bei dir hatte ich aber irgendwas mit Metallgehäuse erwartet.
Ich suche etwas für die Hutschiene, aber so dass ich es ohne Lüfter betreiben kann. Keinerlei bewegliche Teile.
Wird schwierig, auch die Speicher SSD wird warm…
Bei Berrybase gibt es Alu Gehäuse, aber so richtig für Hutschiene, kenne ich nicht.
Mich überzeugt der PI 5 nicht wirklich.
Mein Tipp:
CM4-IO-BASE-A (Oder BASE-B falls RTC gewünscht)
Raspberry PI CM4 ohne EMMC
Union Memory - 512GB - M.2 2242 - SSD ( in der Bucht bei einem Händler für kleines Geld)
Super einfach zu installieren direkt per Pi Imager verhält sich die Plattform wie eine normale SD Karte. Sehr schnell, völlig unausgelastet für IPS und die SSD bleibt völlig kalt.
Geniales System.
Gruß
Jo, auch gut, hatte ich vorher auch, nur meine SSD war grösser. Installation ist mit Pi5 fast genau so einfach. Einziger Widerspruch, der Pi5 ist schneller, mit VLC mal ausprobieren, startet schneller und ruckelt weniger bis gar nicht.
Egal auch gut.
Ich bin auch noch auf Pi CM4 mit EMMC unterwegs, läuft einfach…
Pi5 hab ich zum spielen, Lüfter nerft mich.
Im Moment reicht mir noch der Pi4 für viele Dinge.
Hi. Die SSD Karte schließt man dann an den M.2 slot vom CM4-IO-BASE-A an? Viele Grüße Mathias
Der Slot ist unter dem Board und das Board hat die entsprechende Aufnahme für die Befestigungsschraube.
Das Board kann man umschalten, so dass sich das Board wie ein Medium verhält und mittels Pi Imager direkt geflasht werden kann. Wieder zurück, bootet es normal von SSD.
Hi, welche RAM Größe würdest du für Symcon in einer Docker Umgebung empfehlen?