Die Lebensdauer einer Glühlampe wird oft weniger durch das gleichmäßige Abdampfen von Wendelmaterial während des Betriebs begrenzt, als durch entstehende Inhomogenitäten im Glühfaden: Der geringe Widerstand der kalten Glühwendel hat einen hohen Einschaltstrom zur Folge, der zu schnellerer und extremer Erwärmung der Wendel entlang besonders dünner, durch ungleichmäßiges Abdampfen entstandener, Stellen führen kann. Diese werden dann noch dünner und schmelzen oder verdampfen schließlich, wodurch eine Unterbrechung oder sogar eine Bogenentladung im Füllgas entsteht.
Der hohe Einschaltstrom von Metalldrahtglühlampen belastet außerdem die Zuleitungen zur Glühwendel, insbesondere bei Halogenglühlampen. Elektronische Vorschaltgeräte zur Strombegrenzung für Glühlampen (Dimmer) werden bisher selten eingesetzt.
Quelle: Wikipedia
Wer z.B. seine Außenbeleuchtung über einen PIR schaltet, sollte dies über einen Dimmer tun und langsam und schonend die Lampe einschalten.
Mit dem FS20 System geht dies mit folgenden Skript:
$id_strahler = 54961;
FS20_SetIntensity($id_strahler, 16, 2); // in 2 Sekunden hoch dimmen
IPS_Sleep(2000); // warten, bis Lampe hell
FS20_SwitchDuration($id_strahler,True, 60 * 5); // 5 Minuten An
siehe auch : Wissenswertes über Glühlampen
MST
