Konkurenz für IPS ?
klickt euch mal zu deren Homepage durch. 
gruß
bb
Wird sich zeigen, jeder fängt mal klein an 
Konkurenz zu vorhanden Produkten war noch nie schlecht!
Abwarten was da noch kommt… soviel gibts ja auf der Website noch nicht zu sehen!
Grüße Peter
Klar ist Konkurenz gut.
Der Term „Lachnummer“ bezog sich eben auf die Webseite.
Einerseits jammern die in dem Blog über fehlende Unterstützung, andererseits könnes nichtmal zeigen was die machen.
bb
Ich meine es ist schon schwer als Startup, keine Frage. Hab da auch so meine Erfahrungen. Aber wer es nicht schafft Lösungen zu finden hat IMHO auch nichts als den (metaphorischen) Tod verdient. Man hätte ja mal anfangen können Hardware auf ITX-Basis für ein paar Euro anzubieten und deren 50.000 für Produktionsmaschinen solange zurück zu stellen bis das Produkt 2.0 reif ist.
Aber es werden noch mehr Startups dieser Art durch die Presse gehen. Das Thema Domotik boomt und jeder möchte ein Stück vom Kuchen.
Toni
Aber die Webseite ist schick. 
Auf der CeBit hat man zwar viel „SmartHome“ sehen können, aber so richtig was neues oder bahnbrechendes war meiner Meinung nach nicht dabei. Es bleibt weiterhin „kompliziert“. Die Devise „App laden, Gerät schließen, fertig“ ist super, ich sehe bis dahin aber noch einen weiten Weg. Fakt ist jedoch, dass es immer mehr Lösung gibt wie IPS, die mehrere Systeme unterstützen. Der Markt dafür scheint also da zu sein 
paresy
Allerhöchstens Mitbewerber,
und wenn IPS und die Hilfe / Kommunikation im Forum weiter so cool bleibt wahrscheinlich auch nicht wirklich ernstzunehmen.
„App laden, Gerät schließen, fertig“
Da wird wohl eindeutig ein anderer Kundenkreis adressiert als sich hier tummelt.
Fakt ist jedoch, dass es immer mehr Lösung gibt wie IPS, die mehrere Systeme unterstützen.
Solange die Hersteller darauf bedacht sind immer Ihr eigenes Süppchen zu kochen und die Pfründe nicht zu teilen wird das auch so bleiben.
Und sollte sich das tatsächlich ändern profitieren alle…
Das Thema Plattform- und Systemübergreifende Automation sollte so groß wir möglich werden, denn dann können es sich die Anbieter irgendwann nicht mehr leisten, Schnittstellen absichtlich dicht zu machen und alles außer dem Hauseigenen Zubehör auszusperren.
Konkurrenz belebt das Geschäft. Auch wenn dieses „Homee“ momentan noch eher nach einer BlahBlubb-Wolkenformation aussieht. Fehlt eigentlich nur noch irgendwas von wegen Cloud Computing und Twitter, dann wüsste man sicher, dass es nichts ernsthaftes sein kann. 