Nach dem Import der KNX-Adressen in den KNX Konfigurator sind in meiner Installation verschiedene Elemente grau hinterlegt. Es handelt sich u.a. um die Adresse eines Spots, der ich als zusätzliche Rückmeldeadresse die KNX Rückmelde-GA hinzudefiniert habe, damit IPS View den korrekten Status des Spots anzeigt.
Ich verstehe nicht, weshalb das Element nicht ok ist.
Beim Drücken auf den Button Prüfen im KNX Konfigurator erscheint das folgende Dialogfeld. Gemäss Vorschlag müsste ich die Rückmeldeadresse entfernen.
Das scheint mir derselbe Fall zu sein wie vor 3 Tagen hier mit dir diskutiert, also Namen gemäß KNX Projektrichtlinien mit Endung E/A und RM. Das erkennt IPS halt nicht als zusammengehörig, denn IPS erwartet als Namen der Rückmeldung immer den Basisnamen plus Zusatz.
@GoldenEye Pragmatische Lösung: Einfach den fehlerhaften (!) Verbesserungsvorschlag des Konfigurators ignorieren.
Wenn man drauf besteht dass der Konfigurator das als zusammengehörig erkennt hilft nur die Änderung der GA-Namen, entweder in der ETS oder temporär in der zu importierenden XML-Datei. Wenn man das E/A im Namen des Schaltobjektes entfernt oder die Rückmeldung als RM E/A deklariert sollte IPS die als zusammengehörig erkennen.
Nachtrag:
Mit einer kleinen Änderung in IPS wäre das Problem leicht lösbar: Man müsste Namenbestandteile wie „E/A“ vor dem Vergleich entfernen können. Entweder speziell für „E/A“ per Checkbox („Namensbestandteil E/A ignorieren“) oder etwas allgemeiner als Stringliste, so wie man auch die Substrings der Rückmeldung definieren kann.
Im Prinzip bemängelt der Konfigurator nur, dass die Instanz nicht zur XML passt. Da du es ja eigenständig in Symcon erweitert hast ist dies ja total korrekt und du kannst ja so lassen.
Der saubere weg ist die Adresse in der ETS korrekt zu benennen und die automatische Rückmelde GA Funktion zu nutzen. Dann über prüfen die Instanz korrigieren. Dann wäre alles wieder konsistent.
So geht es auch - und wenn es dich innerlich nicht stört, passt alles.
Tun Sie doch. Es gibt jetzt den semantischen Export, der vieles verbessern wird
/Korintenkackermodus → Müsste es nicht E/A sein?
Ich fand deine Idee im anderen Thema aber recht zielführend, dass man quasi eine weitere Liste zum „entfernen“ führt, in der der " ea" und " e/a" drin ist. Kannst du mir mal deine XML auch senden, damit ich die Implementation dagegen prüfen kann?
Auf jeden Fall - bisher fehlte nur die zündende Idee, wie sich das sauber umsetzen lässt. Ich probiere es aus - und wenn es keine Nebenwirkungen hat → Perfekt. Dann kommt es noch im nächsten 7.0er Update.
Beim „EA“ ohne Schrägstrich hatte ich gerade erstmal Bedenken was aus dem „Licht Beate“ im Konfigurator wird, aber wenn man das Entfernen des Substrings nur für das Matching der Rückmeldung verwendet (also nicht den später in IPS verwendeten String verkürzt) sollte das eigentlich egal sein.
Beate wäre auch kein Problemfall, da ich definitiv " ea" entfernen würde (Leerzeichen beachten!). Problematisch wäre eher sowas wie „Licht Eagles EA“. (Siehe: ᐅ Wörter mit EA am Anfang / beginnend mit EA) Da es im Deutschen extrem unwahrscheinlich ist, dass dies passiert, halte ich die Lösung also für praktikabel. Und theoretisch will die Spezifikation ja E/A haben, wenn man es genau nimmt. Und damit kann es eigentlich keine Probleme mehr geben. Und da es eine Liste wird, die jeder selber anpassen kann, hat man immer die Kontrolle.
Wenn man das „EA“ oder „E/A“ überall aus den Namen komplett entfernen möchte in der Hoffnung auf dann schönere sprechende GA-Namen verstehe ich die Fehlerquelle.
Wenn man das EA und RM nur für das Rückmeldungs-Matching entfernt, ohne auch den späteren Namen zu verkürzen, dann würde aus
Das würde also nach Entfernen der Substrings korrekt matchen. Ich persönlich fände es auch nicht schlimm wenn eine Schalt-GA das EA bzw. E/A im Namen behält, denn wer sich an den KNX Projektrichtlinien orientiert (wie im Fall oben) hat da ohnehin auch kryptische Kürzel wie LD_DG06_01 drin.