Bisher hatte ich einen separaten PC als IP-Symcon Server vor Ort eingesetzt. Durch Umbaumaßnahmen musste dieser PC nun weichen und wurde im anderen Gebäude durch einen Hyper-V Server ersetzt, auf dem IPS in einer virtuellen Maschine eigentlich auch prima läuft (Der Homematic Teil sogar perfekt). Um auch weiterhin den KNX-Teil des Gebäudes mit IP-Symcon zu steuern, versuche ich derzeit, mit der Software „Network Serial Port Kit“ von Fabulatech die Daten der seriellen Schnittstelle Gira FT1.2 über das vorhandene Gigabit Netzwerk weiterzuleiten. Dabei treten immer wieder Timing-Probleme auf (IPS testet in gewissen Abständen die Antwortzeit der seriellen Schnittstelle mit einem Timer-Thread). Kennt jemand eine Lösung, um diese Timing Probleme zu vermeiden? In der Software habe ich bereits den Cache aktiviert und das vermeiden von Latenzen eingestellt, trotzdem möchte ein Timer von IPS (immer die gleiche Timer ID #4, Thread unterschiedlich von 1 bis …) nicht so wie ich. Eine testweise verbaute Hardware Lösung brachte auch nicht den gewünschten Erfolg.
Du kannst FT1.2 auch direkt über IP in IPS Tunneln. Einfach im Splitter entsprechend einstellen und die Zwischensoftware weglassen 
paresy
@ paresy: Das hört sich gut an. Aber wenn ich den Typ des Splitters auf FT1.2 über TCP/IP ändere, klappt das so allein logischerweise trotzdem nicht. Was muss ich den dann noch bei der Schnittstelle auswählen (diese steht ja jetzt noch auf Serial und COM Port X)? Gibt es da irgendwo mehr Info zum nachlesen?
Meine bisherigen Versuche sind allesamt gescheitert (sowohl FT1.2 über TCP/IP als auch FT1.2 über UDP). Zudem ist mir nicht ganz klar, wie ich die serielle Schnittstelle ins LAN bringen soll. Gehst Du da von einer Hardwarelösung (Konverter) oder einer Lösung über Mini-PC aus? Welche wird von euch vorgeschlagen?
Du brauchst dann den ClientSocket. Und auf Hardware Seite einen Serial nach LAN Wandler z. B. von Exsys.
paresy