Habe mich vor einiger Zeit mit FS20 beschäftigt und einige Elemente ohne FHZ im Einsatz (Markiesensteuerung, Sensor mit Lampe und Poolabdeckung per Fernbedienung).
Ich komme mit einer FHZ nicht aus (habe zur Zeit eine FHZ 1000 PC liegen - die besser Ausführung) und würde gerne diese im Keller und eine FHZ 1300 PC auf den Dachgeschoß installieren. Funktioniert das mit IP-SYMCON?
Bei der bisherige ELV Markiesensteuerung FS 20 AMS kann man nur eine max. Windgeschw. von 25 km/h einstellen. Da wir zur Zeit ein Glasdach machen lassen, würde ich gerne eine Geschw. von 40-50 km/h einstellen können.
Ich habe auch ein WS2200 mit WS2500PC im Einsatz (siehe www.eisenberg.at), von dieser könnte ich auch die benötigten Wetterwerte auslesen. Der Windsensor sendet nur in festen Zeitabständen (ich denke 2 Minuten) die Werte an die Station. Ein geignetes PC-Interface hätte ich auch noch herumliegen. Die WS2500PC mit WsWin holt diese sogar nur alle 15 Minuten ab. Für das Auslesen der Windgeschw. aus einer Datei auch zu spät.
Ich werde diese trotzem auslesen, da ich bei Sonnenschein das Rollo des Pools aufmachen möchte und bei Bedarf wieder schließen.
Die FHZ 1300 PC kann auch ander Wetterwerte aus KS300 lesen. Gibt es da einen Windsensor der sofort sendet, um die Markiese sofort einzufahren?
LG
Herbert Eberhardt
aus Eisenberg in der Weinidylle Südburgenland
Ich spiele auch mit dem Gedanken zu meiner FHZ 1000PC noch eine 1300PC anzuschaffen.
Wie muss man es bei einer Erweiterung mit den Verbindungen machen? 1000PC trennen und mit 1300PC verbinden, oder 1000PC und 1300PC gleichzeitig (parallel)?
Die Sensoren des ws2200 kann man mit dem ELV-Empfängerbausatz (391-61) wunderbar einlesen. Man bekommt sofort den gerade vom Sensor gesendeten Datensatz. Allerdings bleibt immer noch das Sendeinterval von ca. 3min, wodurch Böhen im Durchschnitt verloren gehen.
Die Rotationsgeschwindigkeit der Windräder ist eine rein mathematische Aufgabe. Im Idealfall ist das Umfang/Zeit wenn man von den Schalen als Kreis ausgeht, da diese sich ja „mit dem Wind mitbewegen“ müssen. Noch genauer wird es, wenn man sich den Kreis in mehrere Segmente aufteilt und dann mehrere Impulse/Umdrehung zählt oder die Zeit zwischen den Impulsen messen kann. Ansätze dafür gibt es z.B. bei den Roboter-Mechanikern.
