Gibt doch auch Android für den Pi. Vielleicht ist ja eine Lösung für dich. Aber ob die IPSViewApp darauf läuft kann ich dir nicht sagen.
Michael
Android ist leider keine Option. Einmal zu Testzwecken wegen einer anderen Sache auf den Pi-2 installiert.
In der Praxis im Prinzip unbrauchbar.
- Langsam ist kein Ausdruck, allein der Systemstart dauert mal knappe 5 Minuten
- Es fehlen zwangsläufig wichtige Treiber wie zum Beispiel für einen externen Touchscreen
VG
Dirk
Schade. Ich hatte es mal auf einen BananaPi, Speed war ok. Aber mehr hatte ich auch nie probiert.
Michael
Ich setze da meine ganze Hoffnung auf Brownson und das es für den Viewer eine Linux/Raspberry Version geben wird…
Ich sehe sonst keine andere Möglichkeit um IPSView auf einem Touchpanel mit Raspberry laufen zu lassen, das Einzige wäre halt der Umweg über RDP aber dazu müsste wieder ein Windows Rechner irgendwo im Netz laufen und genau davon will ich ja weg:)
Gruß Dirk
Ich habe vielleicht doch noch eine andere Möglichkeit gefunden. Statt den Raspberry am Tauchpanel einen sehr sehr kleinen und sparsamen PC mit Windows der nur für die Ausführung von IPSView zuständig ist. Zu Testzwecken werde ich mal den Zotac PICO PI320 ordern…und berichten - wenn es jemanden interessiert.
Moin,
ich hab mir einen Meego HDMI Stick gekauft reicht von der Leistung aus. und ist mit 3-5W auch in der Leistung ok
Ich sehe eher wenig „Markt“ für eine IPSView Version auf Linux/Raspberry, dem gegenüber stehen wiederum einige hundert Arbeitsstunden, die ich in einen guten Client investieren müsste!
Der Weg über einen kleinen MiniPC finde ich hier viel zielführender …
Hm, ja, das Argument, dass kein Markt für Linux (oder Raspbian) IPSView da und die Entwicklung dadurch zu aufwendig ist, klingt wohl einleuchtend.
Es ist dennoch sehr schade.
Meine Idee ist es, mit einem PI3b, dem PI-Display und einem Bewegungsmelder eine Schaltzentrale für mein Haus zu realisieren.
Der Hintergrund: Das Display wird zunächst dunkel geschaltet. Nähert sich jemand, so wird es eingeschaltet und man sieht dort einen IPSView Client laufen (idealerweise natürlich für Linux/Raspbian etc, vielleicht kann man allerdings auch den Windows Client über Exagear Desktop mit Wine hinbekommen???).
Ja, es wird an einer Android Version für den PI gebastelt und da würde IPSView ja wohl laufen. Nur wie bekomme ich das da mit der Bewegungsmeldersteuerung hin? Keine Ahnung, wie ich dort die GPIO Ein/Ausgänge anspreche und den Ein/Ausschaltbefehl an das Display weitergebe.
Hat jemand eine Idee oder vielleicht sogar Exagear mit IPSView Erfahrungen gemacht?
Hallo,
ich sehe schon einen Markt für Ubuntu/Raspbian. Ein MiniPC ist ungleich Windows. Auf einem MiniPC läuft sehr gut Ubuntu. Wenn ich hier verfolge, wie oft die Frage kommt: „Läuft es auch unter IPS4.0 und Ubuntu?“ sehe ich den Trend weg von Windows hin zu Ubuntu o.ä. (Raspbian). Allein aus Lizenzsicht wird Windows immer unattraktiver.
Matthias
Hallo Zusammen,
IPSView als Linux Variante würe ich auch sehr befürworten. Zusammen mit einem Rapberry und dem zugehörigen Display ergibt sich eine perfekte Kombination die sowohl einfach irgendwo hingestellt als auch in die Wand eingebaut werden kann (habe ich schon mal gemach, ging klasse und sah super aus).
Leider gibt es aber keine Möglichkeit IPSView darauf laufen zu lassen. Ich habe hierzu bereits folgendes versucht:
1: Installiertes Raspbian mit x86 Emulator und Wine --> Geht nicht
2: Android auf Raspberry installiert und darauf dann die Android Version von IPSView. --> Geht. Aber: Es war in Summe alles nicht sehr zufriedenstellend und instabiel. Für eine langfristige Lösung muss zudem eine Lizenzpflichtige Version von Android (Emteria OS) verwendet werden weil alles andere praktisch nicht funktioniert hat.
In Summe wäre hier eine direkt auf Raspbian lauffähige Version vermutlich die stabielste und am besten supportete Lösung.
In der Kombo sehe ich ungeahnte Möglichkeiten in der Hausautomatisierung
IPSView für Raspberry entwickeln macht nicht wirklich Sinn…
Es gibt günstige Android-Tablets, auf denen IPSView wunderbar funktioniert. Die paar Euro mehr die ein Tablet im Vergleich zu einem Raspberry kostet, machen im SmartHome Bereich den Kohl auch nicht mehr fett. Ob man jetzt 150€ (eher mehr) für einen Raspberry mit Display usw. zahlt oder das gleiche Geld (oder minimal mehr) für ein Tablet…?!
Mal davon abgesehen hat ein Raspberry nicht wirklich die entsprechende Leistung für eine schöne Visu. Auch nicht unwichtig ist das „Touch-Verhalten“ vom Display und das ist beim Raspberry doch deutlich hinter einem halbwegs aktuellen Tablet!
Ich hatte selbst mal das IPS-WebFront auf einen Raspberry „gebaut“ (Raspberry PI 2 mit Touchscreen und Browser Autostart - YouTube). Es funktioniert soweit auch gut, aber perfekt ist was anderes. Und alles was mit Grafiken oder Charts ist, läuft eher gemütlich…
Ich sehe da auch keine „ungeahnten Möglichkeiten“… Der Raspberry mit dem Touch-Display mit IPSView macht maximal für wenige Spezialfälle einen Sinn (wenn überhaupt), für alles andere kann man Tablets verwenden. Und wie Brownson schon sagte, so ein Client ist nicht mal eben in ein paar Minuten programmiert. Das steht einfach in keinem Verhältnis…
Grüße,
Chris
Ich denke wir haben hier beide etwas recht.
Hintergedanken hierbei sind, dass sich das offizielle Display zum PI3 perfekt in eine Wand einbauen lässt. Aufgrund des Überstehenden Displayrand ist eine art natürliche Überlappung vorhanden und es kann mit wenig Aufwand sauber und dicht eingesetzt werden. Ebenfalls sind alle Kabelanschlüsse an der Rückseite vorhanden.
Wenn es nun darum geht ein einziges Display pro Haus zu haben geht sicher auch ein Tablet. Idee wäre aber dies als einen Erstaz für ein Raumbedienteil zu nutzen. Ich selbst komme aus der Gebäudeautomation und habe schon viele verschiedene „professionelle“ Lösungen kennengelernt. Diese Idee jedoch verfeinert wäre mal ein ganz neuer Ansatz für Raumbedienteile. Günstig, Sehr gute Verfügbarkeit, Frei Programmierbar, Stabil. Daher die ungeahnten Möglichkeiten.
Habe nun schon etwas mit dem Symcon System rumgespielt und auch viel Zeit in die Android Variante am PI3 investiert. Bisher bin ich mit der generellen Performance un dBedienbarkeit eigentlich sehr zufrieden. Problem halt nur wenn das System an sich nicht stabil läuft… Android für den PI wird immer ein 100% Bastelsystem bleiben weil wirklich zu selten. Das reguläre Raspbian als Betriebssystem hingegen ist inzwischen sehr ausgereift und findet vielfach Anwendung.
Da schließe ich mich gern an und gebe dir recht ! Die herkömmliche Visu funzt zumindest einwandfrei auf dem Pi.
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Ich geb auch Mal meinen Senf dazu
IPS-View auf dem Raspi macht meiner Meinung nach durchaus Sinn.
Ich denke hier z.B. an eine Symbox mit Display.
Bei vielen „professionellen“ Lösungen gibt es Bedienterminals. Nicht jeder will immer das Smartphone oder Tablet um Mal kurz einen Parameter zu ändern. Die Einbaulösungen für Tablets gehören eher in die Bastelecke.
Just my 2 Cents
Dieter
Naja, das Raspy Ding ist aber mindestens genauso Bastelecke.
Wüßte nicht welche Vorteile mir ein Raspy bringen sollte. Im Gegenteil da sind viele Nachteile da alles separat nachgerüstet werden muß.
Tablett an die Wand, Stromversorgung dazu und läuft, Gute Performance incl. Touch,Sound,Kamera, Sprachausgabe, Spracheingabe Herz was willst du mehr ?
Wenn ich höre das die raspy Lösung auf etwa 150€ kommt, da ist man doch mit einem Tablet schon um weniger die Hälfte dabei.
Hab hier seit vielen Jahren 8 Zoll Tabletts in den Räumen hängen. Erst liefen die mit dem normalen WF, später mit IPSview.
Alles astrein.
gruß
bb
Hi Bernhard, wie hast Du das mit dem Laden gelöst oder laufen die ohne Akku an Netzteil?
Bisher höre ich immer von Ausfällen, weil die Teile irgendwann streiken.
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Meine Tablets an der Wand laufen dauerhaft am Netzteil…Akku ist noch drin… Keine Probleme seit 2?! Jahren oder länger. Der Akku könnte vlt mittlerweile im Eimer sein, aber so lange alles läuft am Netzteil, ist mir das egal
Eigentlich wäre es aber wirklich besser den Akku zu entfernen…hatte ich aber bisher keine Lust
Grüße,
Chris
Ich habe seit Jahren noch zwei Childpads 8“ eingepackt rumliegen.
Ich fürchte, vom rumliegen werden die auch nicht besser, als an der Wand. [emoji6]
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Siehe hier, Post #6
Android Tablet - Ladegerät steuern
Die mitgelieferten billig China Netzteile sind wohl auch nicht unbedingt auf Dauerbtrieb ausgelegt. 1-2 hab ich schon getauscht. 5V USB Netzteile hat man neuerdings aber eh mehr als genug rumliegen.
Irgendwann, wenn ich mal ganz viel Lust habe Kabel zu legen, dann häng ich die auf eine Zentrale 5V Versorgung welche aus dem PV Akku gespeist wird.
gruß
bb
Hallo Zusammen,
ich rolle diesen schon etwas angestaubten Thread mal wieder aus, da sich sicher schon einiges getan haben kann und ich meine das Thema immer noch aktuell ist. Und eine aktueller Diskusion konnte ich im Forum leider nicht finden.
Ich persönlich habe sehr großes Interesse an einem IPS-View Client für den Raspberry.
Im Flur hängen bei mir 2 19“ Touchscreens auf dem einen liegt die Videoüberwachung auf dem anderen die Zentralsteuerung über IPSView. Beide werden zur Zeit zusammen über einen kleinen Windows PC betrieben. Das Problem das der Windows PC mehr Hitze im Technikschrank macht als alle anderen Geräte zusammen. Die Videoüberwachung habe ich schon fast fertig auf Raspberry umgebaut.
2 versuche IPSView auf einen „kühleren“ Win-PC umzusteigen sind gescheitert IPS View benötigt über Windows scheinbar so viel Leistung dass diese Atom Prozessoren nicht ausreichend sind.
Zum Laden der Darstellung im ersten Test sieht erstmal alles noch gut aus, allerdings wenn ich mehrere klickst hintereinander mache kann ich dem Display schon zusehen und abwarten bis was passiert. Wenn noch ein Videosignal mit eingespeist wird ist es endgültig vorbei.
=> Unbrauchbar!
Mit einem Android stick habe ich auch schon experimentiert, leider bekomme ich keine Treiber für den Touchscreen. Auch die Suche nach alternativen passen Touch die mit Android kompatibel sind erweist sich als sehr schwierig. Zumal ich die jetzigen Touchscreens aus optischen Gründen nicht austauschen möchte.
Früher hatte ich fast alles was mit IPS zu tun hatte auf dem Windows PC mittlerweile nur noch IPSView. Alles andere ist vom WinPC runter.
Mal von der Hitzeentwicklung abgesehen ist Windows leider sehr penetrant und äußerst nervig was Updates angeht. Ohne das komplette Internet zu sperren lässt sich das nicht wirklich lösen.
Ich möchte jetzt keine Diskussion warum so ein großes Display. Das gesamte Haus mit alles Etagen und Grundrück bekomme ich auf einem 10“ Tablet nun mal nicht praktikabel dargestellt.
Nun zur Lösung mit den Android Tablets, Ich habe 13 Android Tablets in 10“ und 7“ in schönen Metallgehäusen als Raumcontroller verbaut. Ich bin für meine Zwecke zufrieden. Dennoch würde ich diese Lösung so schön und günstig diese auch ist, niemals verkaufen.
Warum?: Auch Android ist mit seinem Updateverhalten sehr penetrant, immer wenn es ein Update zieht ist entweder anschließen das Display schwarz oder ein anderes Problem. Obwohl sich Android leichter überlisten lässt als Windows. Aber auch andere Probleme treten gelegentlich auf. Z.b. Störungen im WLAN können trotz entsprechender Apps zum Stillstand führen. Oder eine andere Störung und das Display ist schwarz. All dies führt dazu dass der Einbaurahmen geöffnet werden muss um an die Funktionstasten des Tablets heranzukommen.
Für mich persönlich inzwischen OK da die Störungen sehr selten geworden sind, aber einer Mitbewohnerin schwer zu erklären einem Kunden ggf. noch weniger.
Ein ordentlich konfigurierter Raspberry hat einfach diese Probleme nicht. Und sollte es mal dennoch Probleme geben, ist die Fernadministration eines Raspberry sehr schnell und problemlos. Viel Spaß bei einem Android.
Daher doch sehr gute Gründe und einen großen Wunsch IPSView über einen Rasperry betreiben zu können. Für mich persönlich geht es im Moment nur wegen meinem externen Touchscreen.
Was sagen den die Integratoren hier im Forum?
Hat jemand IPSView bei einem Kunden installiert oder auch komplett auf das Webfront beschränkt?
Zum Schluss noch meine eigentliche Frage, hat sich bei IPSView Client für den Pi inzwischen was ergeben?
Schönen Gruß
André