das hatte ich festgestellt.
Ich hatte die Comport einfach für eine Weile geschlossen und es wurde besser.
Versuch doch einmal die Comport zuschliessen und erst beim abfragen wieder zu öffnen.
Klar ist es schwer bei deinen Intervallen zu Abfrage, wäre ja mal ein Ansatz.
Das ist mein Problem. Die Daten die über COM1,2 reinkommen benötige ich unbedingt um die wetterbedingte Haussteuerung am Leben zuerhalten.
Ich habe jetzt aber mal den COM für den Leveljet(Heizöl) deaktiviert (Vorrat sollte nicht so schnell verebben :)). Darauf kann ich vorläufig verzichten und ich werde sehen, ob der Speicherverbrauch weiterhin so rasant anwächst (logging).
Da lassen sich sicherlich Schlüsse draus ziehen, wo die IPS-Programmierer ansetzen könnten.
Ich melde mich diesbezüglich wieder.
Evtl. kann die Ursache auch schon vorher entdeckt werden… dass IPS wieder Spass macht;)
Aber nicht, wenn man zusätzlich noch Windböen „einfangen“ will… ich bin Wettermelder und ambitionierter Wetterbeobachter… in 5 Minuten kann einem da einiges „durch die Lappen“ gehen
Die Wetterstation über COM2 sendet übrigens von sich aus alle 2 Sekunden Daten… da wird es mit Öffnen und Schließen des COM-Ports eh schwierig.
Na ja, „schaumer“ mal, ob durch die Deaktivierung des „3.“ COM-Ports eine Veränderung eintritt, dann kann man da ansetzen.
Funktionieren muss das jedenfalls auch!
Bei mir laufen 7 Comports, 6 USBports, 16 Registervariablen und einige Clientsocket und das ganze andere Geschirr. Da rauschen die Daten teilweise im Sekundentakt durch.
der Speicherverbrauch ist bei mir ganz normal so um die 200MB.
IPS läuft jetzt seit dem letzten Update am 16.1.11. Speicherauslastung im Moment 198 MB.
Ja Rainer, nach anfänglichen Beobachtungen, muss ich dir da Recht geben, denn die Speicherauslastungkurve zeigt weiterhin wie vorher die gleiche Tendenz, aber wo soll ich deiner Meinung nach noch ansetzen?
Der IPS(.exe)-Dienst startet bei mir mit ca. 50-55 MB und einen Tag später sind es 200 MB.
An den Scripten wurde nichts verändert. Any ideas?
Festgestellt habe ich das eigentlich erst, dass Webfront kaum noch bedienbar war und mehr als träge bei der Bedienung an den „Terminals“ reagierte. Nach Überprüfung mit Taskmanager stellte ich eine Speichernutzung von 465 MB durch IPS fest.
Nur ein Dienstneustart schaffte Abhilfe.
465 MB sind dann doch schon heftig, sollte aber mit deinem Webfront nix zutun haben, es seidenn Du hast nur 512 MB Speicher. Sieh mal was sich dein Browser an Speicher genehmigt. Mein FF gönnt sich ab und an auch mal um die 350 MB, dann wird das Webfront auch zäh.
Nachdem sich gestern nach kurzer Zeit schon herausstellte, dass das Abschalten wenigstens eines COM-Ports keine Veränderung beim Ansteigen der Speicherlast brachte, ich es aber trotzdem bis heute so weiterlaufen ließ, hat es sich ertsmal bestätigt, dass es daher wohl auch nicht kommen kann.
Da ich aber jedem Verdacht nachgehe, war es mir den Versuch trotzdem wert.
Nun habe ich aber überhaupt keine Idee mehr, außer dass ich die Homematic-CCU mal von FW-Stand 1.501 auf 1.502 resp. 1.503 bringen kann, aber dazu eine Frage vorab…
Hat sich in letzter Zeit (2-3 Monate) am Handling IPS<->CCU etwas geändert?
Wenn nicht, dann kann ich mir das eigentlich ersparen, weil es sonst eigentlich ganz gut läuft.
Ansonsten ziehe ich jetzt täglich, wie oben erwähnt, die Reissleine und starte den Dienst automatisch neu. Heute hat das schonmal ganz gut funktioniert.
Überprüf mal, ob nach ein paar Stunden die Buffer deiner Register Variable Instanzen nicht irgendwie voll laufen… echo strlen(RegVar_GetBuffer($id)) einfach mal auf alle Instanz ausführen…
anbei die geloggten Zustände.
Wie ich meine nichts äußerst ungewöhnliches, bis auf zwischen 1:16-1:36 Uhr und 11:26-11:56 Uhr. Die Registervariable gehört zur Wetterstation, die alle 2 Sekunden Werte übermittelt.
Ansonsten blieb nichts im Buffer hängen, was die enorm gestiegene Speicherlast erklären würde…
leider funktioniert das mit dem Dienstneustart per psservice.exe auch nicht so sehr zuverlässig, den das deininitialisieren hängt dann irgendwo, oder es gibt Probleme, die laufenden Scripts zu terminieren.
Es hilft nur ein System-Reboot. Das habe ich dann auch wieder getan und hatte heute eine Fehlermeldung direkt beim Neustart in der Log-Datei.
Keine Ahnung, ob das zur Fehlerfindung beitragen kann, aber ich poste sie eben mal. Die FHZ1300 (Fehlermeldung: Could not open Device) hängt übrigens über einem Silex an IPS.
Ergänzung : Heute Abend hatte ich plötzlich wieder stark angestiegene Werte. Nach einem Port-Reset (Com-Port WDE1) war alles wieder normal. Jetzt läuft wieder alle zwei Stunden ein Port-Reset (war seit heute mittag probehalber ausgeschaltet).