IPS auf RASPI ...Docker vs. 'normale' Installation

Hallo, was ist denn eurer Meinung nach die sinnvollste Installationsart auf einem RASPI, im Docker oder nicht?
Docker Vorteil: Pflege via Portainer …Nachteil: Apple Home (wenn man es denn will) braucht macvlan
Welche Vorteile hat die ‚normale‘ Installation?

SymBox ist die unkomplizierteste Installation.

…das mag sein … aber ich möchte in diesem speziellen Fall ausf einem RASPI 4 installieren

Sehe keinen Vorteil, auf dem Raspberry IPS noch in einen Docker Container zu wickeln. Im Gegenteil, Netzwerkanbindung, USB Device usw. brauchen immer eine Sonderbehandlung. Portainer zur Pfllege ist mM. auch kein Vorteil, wenn man mit einem einfachen apt upgrade sowohl OS als auch Symcon aktuell halten kann.

Tommi

Aus meiner Sicht spricht nichts gegen den Container eher sogar einiges dafür.

  • Administration passiert auf einer übergeordneten Schicht und der Container lässt sich einfach und schnell neu starten,…
  • Andere Applikationen z.b. Pi-Hole können parallel auf dem pi betrieben werden (wie z.b. bei mir)
    Ja es ist ein wenig komplizierter mit docker aber IPS benötigt so wenig Ressourcen dass es schon fast zu schade ist auf dem pi nur eins laufen zu lassen.

Ja, wenn die Person auch gewillt ist, sich mit den Eigenheiten von Docker auseinander zu setzen.
Wie halt Netzwerkgrundlagen, NAT oder doch macvlan usw… Und welche Fallstricke können dadurch in Symcon auftauchen oder wie umgangen werden.
Klares nein, für alle welche das nicht wollen oder können. Da ist ja schon ein Upgrade per shell eine Hürde.
Michael

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