das war sehr hilfreich!
a.) Container-Template mit Ubuntu und CT war schon erledigt
b.) die Zeitzoneneinstellung aus der Doku ist verwirrend - die aus der Aufschreibung von Stefan71 ist besser, auch die Hinweise auf LOCALE
c.) gnubg2 sagt mir nichts, habe ich einfach gemacht
d.) die Installation lt. Doku ist auf einen Fehler gelaufen, vermutlich bilden sich andere Verzeichnisse bei Proxmox, als bei Standard-Ubuntu. Ich habe dann den Echobefehl von Stefan71 laufen lassen und dann nochmal den Standardinstallationsbefehl abgesetzt - das hat dann geklappt.
Die Version 8 hätte ich nicht gebraucht, lieber wäre mir die 7.2 gewesen.
Danach die 2 Sudo Befehle aus der Anleitung und bei mir läuft Symcon 8.0 mit 2!! Variablen - also das Testsystem ist schonmal da und klappt über die Web- und ProConsole.
Vielen Dank!
Die Lizenz versuche ich die Tage zu übertragen, für heute reichts mir.
bis dahin hier die nächsten Fragen …
Mein „7.2 Windows IPS“ wird mit dem Backup-Modul auf meiner Synology gesichert. Um alle Daten in mein neues „8.0 Proxmox/Ubuntu Testsystem“ zu bekommen, habe ich mir gedacht: „lade mal das Backup“.
a.) ich habe das Backup-Modul auf dem Testsystem geladen und den Zugriff eingerichtet->Verbindung klappt.
b.) erste Frage: wie lade ich überhaupt das Backup?
c.) zweite Frage: funktioniert das überhaupt 7.2->8.0?
mir ist bewusst, dass Z2M, Homematic, Shellys … usw weiterhin mit dem Produktivsystem verbunden bleiben.
in einzelnen Schritten sogar von Stefan71 beschrieben. Ich bekomme leider das Backup.zip - file nicht in Proxmox rein. Ich habe mir ein FTP Programm besorgt (Commander ONE, weil ich vorerst nichts bezahlen wollte).
Klappt nicht - ich bekomme es nicht hin, wie ich die Sicherung in den Container bekomme. Die Synology ist als Backup-Storage eingerichtet, aber nicht als Platte für Container. Dann surfe ich mal weiter nach Wissen.
du kannst WinSCP nutzen, das gibt es für Windows gratis.
Damit solltest du dich über die SSH-Verbindung verbinden und die Datei übertragen können.
Ansonsten musst du noch den OpenSSH-Server installieren / aktivieren.
Die Backup-Datei lässt sich ziemlich einfach ins Proxmox reinbekommen:
1.) backup.zip erstellen
2.) ins Verzeichnis „C:\ProgramData\Symcon\user“ kopieren
3.) im Homeverzeichnis des Proxmoxcontainers:
wget http://IP und port/user/backup.zip
Frage an Stefan71: Ich habe nach Deiner Anleitung das backupfile ohne Parameter in Windows erstellt, auf dem Testsystem gab es im Ordner nmt kein Verzeichnis ipsbackup - das habe ich neu erstellt und das backupfile reinkopiert. Nach „Start des Dienstes“ und auch nach „Reboot“ des Containers ist nichts passiert - das IPS-System ist immer noch leer.
Wo willst du was wohin kopieren? Du hast dir doch in Proxmox ein IPS Test System in einem Linux Container angelegt. Du willst jetzt ein Backup in deine Test Umgebung installieren, richtig?
Ich habe ein leeres Testsystem auf dem Proxmoxrechner und einen produktiven Windowsrechner mit IPS. Dort habe ich ein Backup gemacht und das versucht ins Testsystem zu übertragen.
Du musst dazu das backup.zip in den Home Ordner deines Containers kopieren mit z.B. WinSCP (nutze ich auch). Dann gehst du diese Schritte durch bei Linux Backup einpielen.
Kann sein bzw. weiß nicht mehr genau, kann sein dass das kopieren nicht so einfach geht wegen den root rechten.
Wenn du im Proxmox Container mit dem Test System auf Console gehst und ls eingibst , muss dieses Bild erscheinen mit dem backup.zip:
IPS 8.0 läuft nun auf meinem Testsystem und das Backup vom Windowsrechner ist eingespielt.
Kleines Feedback:
Deine Anleitungen waren sehr hilfreich, aber ab dem Punkt: Die Datei backup.zip in das Backup Verzeichnis /mnt/ipsbackup/ kopieren:
stimmts nicht, da muss man, wie Du schon sagtest, nach der Doku verfahren.
Das mit dem Filetransfer vom Backup habe ich so gelöst:
Backup vom IPS-Modul auf meinem NAS mit dem Windowsrechner gezippt, dann ins „user“-Verzeichnis des aktuellen IPS-Systems gelegt
im Homeverzeichnis vom Proxmoxcontainer mit
geladen - den Rest lt. Doku „Einspielen von Backups - Linux“
Mir hatte „UNZIP“ gefehlt: „sudo apt install zip“ hat zip und unzip geladen.
a.) IPS868 hat einen Fehler, obwohl ich mit der LAN Variante arbeite, ich glaube, da war was mit einem Windows-Einstelltool von ProJet???
b.) Homematic beklagt den fehlenden Ereignisserver, ich wollte nicht die IP des Testsystems eintragen, vermutlich ist das aber die Lösung
c.) Das Webfront klappt nicht, ist vermutlich wie der Connectdienst nur 1 x erlaubt
d.) Pfade in scripts heissen jetzt nicht mehr C:/ , da habe ich noch Hausaufgaben
e.) Ich fände es schön, wenn in der Konsole eine Kachel (dauerhaft) anwählbar wäre, z.B. statt „Objektbaum, Visualisierung, Lizenzinformation“ - die da heisst „Achtung Testsystem“
f.) Ist die Version „1564acf8dddb vom 27.2“ stable?
Vielen Dank an alle für die Unterstützung.
Als nächstes werde ich dann versuchen die CCU3->Proxmox zu bekommen.
Die Anleitung hatte ich mir am Anfang für mich angelegt. Ich hatte damals eine externe Platte dran mit diesem Verzeichnis. Deshalb ist es so in der Anleitung beschrieben.
Du weißt ja das du dafür noch extra Hardware (Funkmodul) brauchst.
… habe ich geschafft. Wegen meinen mangelhaften Linuxkenntnissen warte ich lieber noch etwas.
Ich habe ein Berechtigungsproblem.
Mit diversen zusammengesurften Tipps schaffe ich es mit Filezilla auf den Proxmox-Rechner zu kommen. Ich komme mit einem angelegten „ftpuser“ in das Verzeichnis usr/share/symcon/… rein (geht also, will ich aber eigentlich nicht). Beim Verzeichnis var/lib/symcon kommt jedoch ein Fehler in Filezilla „permission denied“. Mit dem „root“ user komme ich mit „cd“ in die Verzeichnisse. Welchen Befehl muss ich wo eingeben, damit ich mit Filezilla dort was hinkopieren kann?
Direkt noch eine 2.Frage: Aus Unachtsamkeit habe ich eine Datei ‚\media\Haus-Sonne.png‘ im Verzeichnis var/lib/symcon angelegt. Also wirklich backslash im Dateinamen!
Wenn ich die mit rm *.png lösche, ist sie weg. Kontrolle mit ls - die Datei ist weg. Gehe ich mit cd … aus dem Verzeichnis raus und wieder rein - ist die Datei wieder da. Wie kann ich die Datei löschen?