Nach dem Update auf 7.x startet der Server nicht mehr.
Ich habe MacOS 10.15.7 Catalina.
Laut unseren Systemvoraussetzungen wird für die 7.1 mindestens MacOS 12 benötigt: Versionenübersicht — IP-Symcon :: Automatisierungssoftware
Von welcher Version kamst du? Ich kann dir dann die alte Version zukommen lassen.
paresy
Ich hatte die 6.4 isntalliert.
Die alte Version wäre gut. wenn Du mir die zukommen lassen könntest.
Hast eine PM
paresy
BTW: Wenn ich einen Wechsel auf einen Raspberry PI machen würde welche Hardware würdest Du empfehlen ?
Ich kenne dein System nicht. Aber mit einem Pi4/Pi5 mit 2 GB RAM machst du selten etwas falsch. Ggf. überlegen ob du eine SSD einbaut.
Alternativ mache ich auch gerne Werbung für unsere SymBox falls dies ins Budget passt.
paresy
Symbox ist mir leider zu kostspielig.
Bisher lief alles auf einem Mac Mini Late 2012 mit MacOS 10.15.7.
Den kann ich aber nicht mehr auf eine aktuelle MacOS Version hochziehen.
Meine Alternative wäre also ein Wechsel auf eine andere Hardware bspw. einen Raspberry PI.
Lässt sich auch mit solchen Hacks kein macOS 12 installieren?
@paresy gibt es irgendwelche namentlich bekannten OS-Bibliotheken, welche man auch manuell auf einem älteren MacOS bereitstellen könnte?
Solltest du kostengünstige Hardware suchen, kann ich zu ThinClients (z.B. Fujitsu Futro 720 und neuer empfehlen). Hätte noch zwei 720er hier und günstig abzugeben. Bei Bedarf (und falls ich noch eine Flash-M.2 Karte habe - auch vorinstalliert mit Debian und Symcon).
Gruß
Tobias
@tobiasr Danke für den Tipp mit macOS auf älteren Macs installieren.
Muss ich ggf. mal testen. Und danke für Dein Angebot der Hardware.
Wenn mein Mac Mini sich nicht auf eine neue Version heben lässt (bspw. Mac OS 12.2) werde ich wohl zu einem Raspberry PI greifen.
Pi + SSD ist definitiv gut und auch zukunftssicher (und stromsparend).
Am besten direkt Pi OS Lite in 64 Bit installieren.
paresy
Danke. Ich muss mal schauen was ich an SSD noch im Bestand habe.
Wieso seid ihr alle so scharf auf die Raspberrys? Sie brauchen für die benötigte! Leistung zuviel Strom, haben erstmal kein brauchbares, thermisch stablies Gehäuse/Konvektion, sind primär Entwicklungsboards und nie für den Dauereinsatz gedacht gewesen. Mit einer SSD fängt es an ein gefrickel zu werden. Die idr. verwendeten Netzteile sind billigste USB Ladegeräte und keine sauber designten Netzteile.
Aber das soll in keinster Weise jetzt eine Werbung für ‚meinen‘ Thinclient sein. Ich persönlich werde den inflationären Einsatz von Raspberrys nur nie verstehen.
Wenn es auf Raspberry Compute Modul Basis sein soll (wie die Symbox) könntest du mal bei Andino X1 schauen.
ich verstehe es für den Produktiveinsatz auch nicht. Mich haben die bisher genutzten RPIs nach ein paar Wochen immer genervt.
Ich nutz ebenfalls ThinClients (Futro S720 laufen bei meinen Eltern noch hervorragend - und das für 12 Euro ). Für mich selbst habe ich Lenovo-ThinkCentre-M720q im Einsatz.
Ach herrje. Du solltest Dich mal auf einen aktuellen Stand bringen. Es ist schon Jahre her, dass man dem zustimmen könnte.
Aktuell verwende ich sehr gerne die Compute Module. Nimmst Dir ein I-O Board Deiner Wahl (z.B. CM4-IO-BASE-A) und steckst ne M.2 2242 - SSD und spielst Dein BS drauf. Das ist extrem simpel und benötigt keinerlei Klimmzüge oder Kenntnisse.
Der Netzteilanschluss ist Standard USB C. Da habe ein ein Meanwell Netzteil dran. Bei mir im Verteiler mit Sammelschienenanschluss.