IP-Symcon nativ auf MAC OS?

mir würde das sehr gefallen … Ist das total unrealistisch?

Ja :slight_smile:

paresy

Selbst wenn man IPS ans laufen bekommen würde, es wird ja noch Hardware benötigt, welche meistens Treiber benötigen.

Diese dürften dann ebenfalls problematisch werden.

Da ich diesen Problemen aus dem Weg gehen wollte, habe ich mir ein Windows XP für 15€ bei Ebay geholt und virtualisiere das auf Mac OSX. Hatte vorher das mit Virtualbox virtualisiert. Aber der 1Wire und ein direkt angeschlossenes Moeller Gateway zickten manchmal, deswegen habe ich nun meine VM unter Parallels 6 (ca. 60€ bei Ebay) und alles rennt so wie es soll :).

Aber nativ unter Mac OSX, denke wird schwierig. Selbst wenn du es jetzt hinbekommen solltest, wer sagt das beim nächsten Update immer noch alles rennt ;).

Hi!

Vielleicht verstehe ich die Fragestellung falsch aber warum sollte IPS mit Wine unter OSX nicht so funktionieren wie unter Linux?

Es war die frage nach native.

In Virtualisierungsumgebungen bekommt man es ja zum Laufen.
Probleme gibts dort evtl. nur mit Physischen Ports, die evtl. in der VM nicht durchgereicht werden.

Gruß Philipp

Ich bekomme sogar den 1Wire in die VM durchgereicht, jedoch im Parallels geht es besser.

Direkt auf einem Mac oder Linux mit Wine ans laufen bringen würde ich persönlich nicht, da sehr aufwendig. Auch mit dem erweitern wird es schwierig, da ja kein Windows und keine echte Registry vorhanden sind, wenn also Treiber integriert werden müssen (gerade wenn Sie hardwarenah sind) wird es sehr schwer, wenn nicht sogar unmöglich.

Da ist die virtualisierung eine bessere Lösung in meinen Augen, denn in der VM rennt ja ein echtes Windows ;).

Hi,

mein IPS läuft unter Parallels 5. Für den mobilen Zugriff per I-Pad werde ich wahrscheinlich für Parallels Mobile auf die 6er Version switchen. Dann habe ich noch ein nutzbares Windows auf dem I-Pad.

Aber an sich habe ich damit überhaupt keine Probleme.

Eigentlich finde ich es sogar recht schick so, da ich es damit wesentlich einfacher komplett backupen kann und eventuell bei einem Fehler nicht den Windows-Rechner neu aufsetzen muss. Ich müsste nur das letzte Backup der VM auf einem anderen Rechner in Parallels hochfahren und hätte alles wieder komplett konfiguriert …

Warum willst Du es unbedingt nativ?

Das kannst du auch ohne Kosten haben, mache einfach einen der kostenlosen RDP (Remotedesktop) Clients drauf ;).

Dann kannst du damit auf dein virtuelles Windows verbinden.

Das ist richtig. Momentan benutze ich RealVNC auf dem I-Phone. Eine der wenigen Apps, die mehr als 0,79€ gekostet hat, aber das war Sie auch wert. Hin und wieder lassen sich damit per VNC Rechner ziemlich gut fernsteuern; wenn es wirklich mal von unterwegs sein muss…

Und wie gesagt, komplett backup durch kopieren der VM bzw. Snapshots anlegen ist auch einfach nett …

BTW: Team Viewer ist kostenlos (Software und App). Funktioniert auch super.

Gruß
Smudo

weil Parallels nicht unerheblich Ressourcen frisst, aber ich sehe schon, ich muss mir wohl doch noch einen Mac Pro besorgen :smiley:

quark, ich habe den kleinsten neuen mac mini (c2d 2.4 ghz), der macht noch nebenbei itunes streaming und die aufnahmen mit eyetv :).

gut ich habe dem 4 statt 2 gb gegeben, aber die 2 reichen eigentlich auch schon vollkommen aus, wollte nur noch ein paar reserven haben ;).

Ich habe meinen Rechner ungern 24h pro Tag bei Teamviewer auf dem Server rumhängen, so dass jeder Admin bei denen meinen Bildschirm sehen kann … Mein Rechner gehört mir; auch wenn ich von außen darauf zugreifen will!

Außerdem nervt Team-Viewer auf meinem Rechner bei den vielen Freundschaftsanfragen hier und da eh schon immer, dass es eine kommerzielle Verwendung vermutet …

Da stehe ich mehr auf VNC über VPN

Och, da bin ich recht entspannt. Wenn dem Admin mein Bildschirm gefällt, darf er sich den gerne den ganzen Tag ansehen. Und wenn er nicht anders kann, darf er auch mal wo drauf klicken. Ich schätze nur, er würde sich da eher langweilen.
VNC ist auf jeden Fall auch gut (oder vielleicht auch besser). Ich wollte nur auf die kostenlose Alternative hinweisen.

Gruß
Smudo

Ich würde aus dieser MAC-OS-Diskussion gerne eine Frage zur „richtigen Architektur“ ableiten.

Aktuell läuft bei mir IPS 7*24 Stunden auf einem kleinen, extrem spar-, aber auch langsamen AMD Geode LX800. Mein „Rechner mit Tastatur“ ist ein MacBook pro.

Der Mac-Mini ist bestellt und ich werde in Kürze mein operatives IPS über Paralles hier betreiben.

Nun zur „Architekturfrage“: Die „Anbindung der realen Welt“, die Verarbeitungslogik und das Online-Userinterface (icl der aktuellen App) sind für den operativen Betrieb spitze http://www.ip-symcon.de/forum/images/smilies/LoveIPS.gif

Was aus meiner Sicht noch verbessert werden kann ist der „dispositive Bereich“ (Datawarehouse). Ansätze hierfür sind z.B. das DUG Tool. Ich glaube aber, das wir neue Ideen haben werden und z.B. Temperaturen mit Verbräuchen korrelieren möchten um Optimierungspotentiale zu finden bzw. nachzuweisen. Hierzu bräuchten wir einen ETL-Prozess.

Wunsch: Aus der SQLite werden täglich alle Daten nach einem (noch festzulegenden) Standard weggespeichert und können zur weiteren / individuellen Offline-Verarbeitung abgeholt werden. Mir würde es dann reichen, wenn die SQLite mir im Online Stunde, Tag, „letzten 7 Tage“ anzeigen würde. Alle anderen Darstellungen und gespeicherten Daten würde ich im „dispositiven System“ (bei mir z.B. auf dem MacBook pro) halten.

… wie gesagt: wünschen darf man http://www.ip-symcon.de/forum/images/smilies/biggrin.gif

viele Grüße
Bauhaus