Ich beabsichtige, mit meinem IP-Symcon auf eine Synology DS 718 umzuziehen. Ich habe zu diesem Zweck nach Anleitung IP-Symcon in Docker auf der DS 718installiert, was auf Anhieb funktioniert hat.
Jetzt möchte ich - bevor ich mit dem System komplett umziehe - schrittweise alle Funktionen, die ich bisher verwende, in der Docker-Installation testen. Das ist mir bis jetzt mit einer - allerdings gravierenden - Ausnahme auch gelungen: Schreiben/Lesen einer eigenen Datei.
Mir ist klar, dass man in Docker einen Link definieren muss, der ein Docker-internes Volume auf ein physisches Verzeichnis der Linux-Maschine mappt.
Da IP-Symcon bereits ein solches Log-Verzeichnis vorhält, wollte ich der Einfachheit halber zunächst mal in dieses Verzeichnis schreiben. Das ist mir allerdings nicht gelungen. Offensichtlich ist meine Pfadangabe in fopen() syntaktisch falsch. Daher hier folgende Fragen:
a) Darf man als „Nutzer“ in das Log-Verzeichnis von IP-Symcon schreiben?
b) Wenn ja, wie muss die Pfadangabe in fopen() formuliert sein, damit ein korrektes Handle zurückkommt?
c) Wenn das nicht zulässig ist, bitte eine kurze Info, wie zur Einrichtung eines zusätzlichen Volumes für IP-Symcon vorgegangen werden soll (bitte beispielhaft auch die Syntax des Pfades für fopen() nennen.
Vielen Dank.
quarnuckel