Hallo,
ich habe bei z-wave eigentlich nur über das usb-gateway gelesen, da mein Server unter vmware läuft und ab vom Schuß ist macht es wenig Sinn da mit einem USB-Teil zu hantieren.
Hat jemand dies schon getestet ?? Z-Wave IP-Gateway MiCasaVerde Vera lite
Welche Version hat der esx(i)? Kann man nicht ab 4.5 aufwärts USB devices native durch leiten? D.h am esx(i) Server zwave USB stick ran… und das uSB device der vm Maschine zuweisen…fertig? Ein test wäre es wert?
Mein Server steht im Keller, da sind zwei 30cm Stahlbetondecken drüber, deswegen LAN-Anbindung.(VMWare 5.xx)
Ich habe ja schonKNX/EIB, was da vergessen wurde in Homematic, finde aber die Funkzwischenstecker klobig, außerdem die Heizungsseite ist ja auch nicht so toll abgedeckt, zumindest momentan, deswegen die Überlegung zu erweitern.
Bei mir ist das eine sehr ähnliche Konstellation (EIB/KNX und Homematic). Ich hatte auch vor, das mit Zwave Komponenten zu ergänzen, bin aber damit „auf die Nase“ gefallen. Primär wollte ich damit die Leistungsmessung automatisieren, aber nur ein paar Zwave Komponenten sporadisch im Haus zu verteilen (und auch aus dem Keller heraus) hat bei mir aufgrund mangelnder Funkreichweiten nicht funktioniert, andere haben da ja gute Erfahrungen gemacht, ich denke das System lebt aufgrund seiner Netzwerkstruktur davon, dass man möglichst viele Komponenten haben muss.
Ich werde jetzt die Leistungsmessung via KNX Aktor machen, dann muss ich vielleicht noch eine extra Leitung ziehen, das hätte ich aber in der halben Zeit geschafft, die ich für die Zwave Testerei „verbraten“ habe.
Gleiche Konstellation bei mir: ESXi-Server im Keller, Passthrough des USB-Sticks funktioniert einwandfrei, allerdings war die Reichweite aus dem Keller eher begrenzt. Hat prinzipiell funktioniert, allerdings nur mit Tricks (d.h. Wall-Plug direkt unter der Geschossdecke als Repeater…).
Meine Lösung: SHARKOON-4Port-USB-Server
Der Server hängt an einer Ethernet-Dose zentral im Haus, der USB-Stick darin hat eine prima Netzabdeckung. Auf der IPS-VM läuft dann eine Software, die entsprechend einen virtuellen COM-Port emuliert. Läuft ganz prima mit meinem AEON Labs Z-Wave- und meinem Plugwise-Stick.
Einziges Problem ist, dass die Sharkoon-Software als GUI-Anwendung läuft, d.h. von Haus aus startet diese nicht ohne interaktive Benutzeranmeldung. Ich habe es allerdings geschafft, diese als Windows-Service zum Laufen zu bekommen…
Im Forum ist auch als Alternative der „Silex SX3000GB“ genannt worden - gleiches Konzept wie der Sharkoon-Server.
Ich habe auch den gleichen Aufbau wie ihr: IPS läuft auf einem WHS2011 innerhalb einer VM auf einem ESXi 5.1 im Keller mit Stahlbetondecke.
Meine Lösung entspricht quasi der von negotiator:
Fritzbox USB-Fernanschluss:
Ist das gleiche Prinzip wie bei einem dedizieren USB-Server. Wenn allerdings sowieso eine Fritzbox an zentraler Stelle hat (Wegen WLAN z.B.), kann man sich die Kosten für den extra USB-Server sparen.
Korrekt - Das ist die Perfekte Lösung.
Meine Lösung auf der Basis von wupperi läuft jetzt gut ein dreivierteljahr OHNE irgendwelche Probleme!
Der AEON Labs Stick ist die reinste Katastrophe. Ab einer Gewissen Anzahl an Nodes und mehreren Routings versagt er deramaßen. ich war öfters schon mit dem AEON Labs Support dran. Ohne Ergebnis. Mit wenigen <20 Nodes läuft er aber recht gut.
Derzeit fahre ich mit zwei Z-Wave Netzwerken.
1x AEON Labs STick direkt im Keller am Server - für die ‚NAHEN‘ Geräte
1x Tricklestarumbau an Zentraler Stelle im Haus.
Die zwei Netzwerke kommen sich nicht in die Quere und etwas mehr Ausfallsicherheit ist auch gegeben.