Index des neuen Datenbankformats müllt die Systemplatte zu?

Die windows.edb datei wird ganz schnell viel zu groß - in 2 Wochen 19 GB dann war die Platte voll.
Bin dem nachgegangen es liegt am Indixierungsdienst von Windows.
Natürlich kann man das abschalten, aber warum?
Erzeugen die Daten die in IP-Symcon gespeichert werden diesen Datenmüll.?
Liegt das am neuen Datenbankformat der 4.0 ??? (Abhilfe?)

Eigenrecherche???

z.B.
Windows beschleunigen: Indizierung anpassen / deaktivieren

Schalte die Indizierung halt für den IPS Ordner oder den Ordner wo die neue IPS 4.0 DB liegt ab…

Für dein Problem kann IPS leider nichts.

Ok habe mich unklar ausgedrückt:
„Schalte die Indizierung halt für den IPS Ordner oder den Ordner wo die neue IPS 4.0 DB liegt ab…“
natürlich, das habe ich auch schon herausgefunden, aber ist das die Lösung?
Be der DB unter 3.4 war das nicht so, bei den CSV Dateien in 4.0 (bei mir sind es derzeit 270 Dateien mit 400MB) wird offensichtlich der Index so groß.
Was ich nicht versteh und ist: Warum und war das so gedacht?

Das IPS-Team hat sich sicher keine Gedanken über die Indizierung von Windows gemacht :slight_smile:

Früher war es EINE Datenbank-Datei, jetzt sind es tausende CSV-Dateien… Die Datenbank-Datei war der Indizierung egal, die CSV-Dateien werden aber munter gescannt…

Ich weiß nicht, was du da noch hören willst.

Grüße,
Chris

Interessant,

bei meiner 8.1er ist das IPS Verzeichnis in der Indizierung gar nicht drin (und andere Verzeichnisse von root c: auch nicht).
(Hab auch noch nie was da rumgefummelt).

Indiziert Ihr denn dann willentlich diese Verzeichnisse, extra?

Grüsse, Marcus

Ich glaube ich habe mich unklar ausgedrückt :smiley:

Dein Problem verursacht WINDOWS nicht IPS.
Früher wie schon erwähnt, handelte es sich um ein Datenbankdatei in die Windows nicht reingreifen = INidzieren konnte.
Jetzt hat man, aus diversen vorteilhaften Gründen auf eine .CSV basierte „Datenstruktur“ gesetzt.
.CSV kann man mit MS Office öffnen. Daher wird dieses Format von WINDOWS = MICROSOFT indiziert.

Ändert aber nichts an den Aussagen -> WINDOWS ist der „Problemverursacher“.
Ausserdem wann benötigts du konkret einen „schnellen“ Zugriff auf eine Indizierte .CSV Datenbank von IPS?

Ist doch nur dafür gedacht dass du im Explorer nach irgendeinem Wort suchen kannst, und damit theoretisch die .CSV basierte IPS Datenbank berücksichtigt wird… -> Musst du hier rein?

Ansonsten kannst du gerne ein Ticket bei Microsoft aufmachen :D:D:D:D - Viel Spass dabei -

P.S. Ist es nicht sogar so, dass nach jedem Rechner Neustart die Windows Indizierung wieder von vorne los läuft?
= Rechnerleistung verschwendet ?

Ok :frowning:
[i]„Schalte die Indizierung halt für den IPS Ordner oder den Ordner wo die neue IPS 4.0 DB liegt ab…“
Gut so.

[/i]

Aktiviert Microsoft das automatisch für alle Programme Order? Wenn ja müsste man ja schon fast überlegen, ob der Installer das direkt ausschaltet. Sonst explodiert der Suchindex ja früher oder später bei jedem :eek:

paresy

@paresy - eher net (zumindest bei mir), bei meiner Frischinstallation sind die Ordner in c: nicht mit im Index- das ist noch so eingestellt wie es mit der Windowsinstallation kam … hatte nichts verändert. Ich kam über 8.0 auf 8.1.

Grüsse,
MaLu

Windows 10 auch negativ. Nur die Ordner Benutzer (ohne AppData), Offlinedaten und Startmenü sind inkludiert.

Grüße
galleto

Ich hab eine neue Win 10 Installation gemacht und nichts geändert. Kann nicht nachvollziehen wie es passiert ist.
Jetzt habe ich die indizierung der ganzen C: abgeschalten und es passt.