Wenn ich irgendwelche geloggten Variablenwerte aus dem Archiv holen will, dann muss ich ja erstmal das Archive Control zu fassen kriegen. Dadurch brauche ich die ID von dessen Instanz.
Wenn ich ein portierbares Skript erzeugen will, darf ich diese ID natürlich nicht hardcoden, denn ich nehmen an sie wird irgendwann bei der Installation mal zufällig vergeben. Also muss ich per GUID nach der ID suchen.
Das Vorgehen finde ich in dem speziellen Fall von Kern-Instanzen, die es immer nur einmal gibt, etwas umständlich. Ich als faule Person würde mir wünschen, dass ich entweder als ID bei den Befehlen, die an solche Instanzen gerichtet sind, eine 0 angeben kann und er sich die ID dann selbst sucht, oder aber dass es sowas wie eine Funktion AC_GetInstanceID() gibt, die mir die ID zurück gibt.
Kann sein, dass das mit wohlüberlegten Paradigmen bricht aber ich dachte ich schlag’s mal vor
Edit: Ich gehe auf die Möglichkeit, per GUID zu suchen, ja ein - aber das ist genau das was ich für eine Instanz die es nur einmal geben kann, umständlich finde - denn die GUID hat vermutlich auch niemand auswendig im Kopf.
Du kannst auch mehrere Archive Control anlegen. Macht kein Sinn, aber ging/geht.
Ich bin ja auch faul, deswegen schaue ich die GUID in der Doku nach, um merke sie mir nicht
Michael
Die Idee gibt es natürlich schon länger - da jedoch früher mal geplant war, dass es theoretisch mehrere Archive geben könnte, ist die Architektur jedoch so wie sie jetzt ist geworden. Dort zurückzurudern ist leider kaum mehr möglich und die Funktion, die Nall-Chan anbietet, ist dank Copy&Paste schnell erledigt
Verstehe. Ich merke bloß, dass man die meisten Befehle irgendwann im Kopf hat, bzw. die Autocompletion weiterhilft. Selbst die Strukturen die von bestimmten Befehlen zurückgegeben werden kennt man irgendwann auswendig. Nur bei diesen GUIDs muss man immer nachsehen. Und das AC_-Zeug braucht man ja schon öfter mal.
