Kannst mich schlagen, nachdem ich die PDF’s gelesen habe, ich bleibe dabei, für einen „Nicht technisch versierter Anwender“ ist Rückmeldeadresse und Haupt und Mittellinie eine Strasse im Nirgendwo.
-> Was für eine Aussage. Offenbar bist Du ein Lesender, der den Sinn und Zweck von Systemen gar nicht versteht. Es ist eben wichtig, daß der Anwender gar nicht mit dem System in Kontakt kommt. Das Chaos ist bei KNX/EIB mit den Gruppenschemata, denn das meinst Du vermutlich mit Linien, ist schon schlimm genug. Gescheite Konzepte hat fast kein Elektriker und die vielen angeblichen Systemadministratoren hinterlassen viele Leichen unbedienbarer Gebäude, obwohl 10.000de von Euros investiert werden. Was meinest Du mit Rückmeldeadresse ? Womit soll es denn sonst automatisch gehen. Um exakte Zustände zu erhalten, sollte man ohnehinn die Zustände von Zeit zu Zeit pollen. Also spare Dir bitte Deine merkwürdigen Kommentare. Diese verunsichern possible Anwender von IP-Symcon nur.
Für Integratoren kann Das eine Hilfe sein, für Endanwender nur bedingt, meine Einschätzung.
-> Die selbsternannten Systemintegratoren sollen weiter Ihre Kunden bedienen. Mir geht es um Endanwender, die ihr System selbst programmieren und dies locker auf dem Sofa lümmelnd. Ich habe dies mit dem Konfigurator schon mit Omas, Kindern, Bankern, Zahnärtzen und anderen Nichtexperten getestet. Verblüffend war es zu sehen, daß man dann auf den Knopf drückte und tatsächlich etwas passiert.
Ich erkenne, nach meinen Erfahrungen oft von Technikern genutzten Horizont, von Dem sie nicht auf die End/Anwender schauen.
-> Dieser Satz ist so unlogisch, wie der ganze Kontext der gesendeten E-Mail. Die Zukunft gehört den Anwendern, die endlich selbst ihr System programmieren, dies gut und günstig und vor allem schnell. Und zwar nicht mit Ergänzungsaufträgen, wie üblich, sondern sofort in einem Zug.
Das soll keine Kritik an dem Tool sein, ging nur um die Infragestellung meiner Einschätzung des End/Anwenders.
-> Merkwürdige Aussage. Offenbar sind die Exxxxppääärddenn hier der Meinung, daß die Endanwender blöd sind und auch blöd gehalten werden sollten.
Die Zukunft der Gebäudeautomation gehört den Endanwendern