aber gerade habe ich mal mit HTML Attributen bei den Variabelnnamen und Instanzbezeichnungen (etc.) herum experimentiert.
Stellt man z.B. vor den Variablennamen ein <b> für bold (=fett) voran,
wird der Variablenname im WF in fett dargestellt. Dürfte somit auch für einige andere Atrribute passen. Auch Kombinationen sind möglich.
Bevor sich hier alle zu sehr freuen… Das ist eher ein Fehler und wird früher oder später korrigiert werden. (Im iFront oder der Android App geht es übrigens so oder so nicht)
Aber so eine individuelle Gestaltungsmöglichkeit hat auch was für sich.
Sollte man nicht die Möglichkeit für Links und Dummymodule direkt über eine Einstellungsmöglichkeit anbieten?
In der Form, wie es jetzt möglich wäre, würde ich es garnicht probieren, weil die Konsolenansicht dadurch total unübersichtlich und verschandelt wird.
Das wäre für mich eine grosse Katastrophe, habe ich doch mein ganzes Webfront mit HTML-Tags (Fett, Schriftgrösse etc.) meinen Bedüfrnissen angepasst. Kann man das nicht irgendwie optional gestalten?
Verstehe ich auch nicht warum das ein Bug sein soll. Wie wollt Ihr denn in Zukunft die Ausgabe formatierbar machen? HTML Tags sind doch dafür vorgesehen.
Um ehrlich zu sein ist es für manche Leute ganz gut, wenn Sie in diesem Bereich nicht auch noch Möglichkeiten haben. Ich habe da schon Ergebnisse auch im Dashboardbereich gesehen, die jeden Grafiker sofort erblinden lassen.
Ich denke, das die Robustheit von IPS nicht zuletzt darin begründet ist das die Entwickler stark standardisieren und sich auf Kernfunktionalitäten beschränken.
Somit bleibt IPS sowohl in der Entwicklung, dem Support und für den Anwender beherrschbar (ok: Ausnahmen bestätigen die Regel). Nachteil ist dann daß nicht jeder Individual-Wunsch umgesetzt wird/werden kann. Allerdings zeigt der Hersteller an diesen Stellen regelmäßig hohe Flexibilität beim Umsetzen von Userwünschen. Ob ein Wunsch aber mit vernüftigem Aufwand umsetzbar und supportbar ist können nur diese entscheiden.
Ehrlich gesagt ist mir ein robustes IPS lieber.