Homeserver

Der wird noch normal verkauft.

Da ich meine IPS abgeschaltet habe und aus dem Grunde meinen Homeserver umbauen kann und werde, hab ich mir vor kurzen WHS 2011 für kleines Geld gekauft - ehrlich gesagt, das war rausgeworfenes Geld.
Nach 3 Std. und wiederholter Installation lief der dann endlich auf meinem Server, dann hab ich - durch Zufall mehr - gelesen, das nur max. 8 GB Unterstützt werden. Ok, aber ich bau die 24 GB zuviel nun nicht aus, der lief ja.

Allerdings weigerte sich mein Notebook ( Win7 64 ) wehemend, Verbindung zum WHS aufzunehmen, keine Ahnung warum. Es gab nicht mal Fehlermeldungen.

Aber ich werde mit dem WHS nicht glücklich, der ist mir einfach zu undurchsichtig in seiner Arbeitsweise. Die Idee für den SoHo-Bereich war gut, aber in meinen Augen ziemlich schlecht umgesetzt und nicht bis zum Ende gedacht. Klicki-Bunti-Schnellschusslösung.

Ich hab dann meine USB-Stick angesteckt, Ubuntu 12.04 LTS installiert, 30 min später war der Samba-Server aktiv und ich hatte meine Netzlaufwerke wieder.
Mein Software-RAID5 war übrigens danach immer noch vorhanden und ich konnte es trotz der Aktionen mit dem WHS auf dem Server problemlos wieder einbinden und aktivieren.

Das liegt aber mit Sicherheit nicht an WHS, denn das geht nun wirklich simpel und undurchsichtig finde ich da rein gar nichts. :smiley:
Du gibst ein Verzeichnis frei und jeder Bestimmte kann zugreifen

Bei Win 7 Rechnern werden die Clients doch einfach über den WHS 2011 Connector angebunden und Du hast über das Launchpad Zugriff auf das Dashboard, die freigegebenen Ordner, den Remotewebzugriff und die Client-Sicherung.

Und die Clientsicherung ist wirklich gut.
Wenn man Frau und Kind hat welche ihre Rechner mal aus Kreuz legen, weiß man(n) das zu schätzen.
Die 8GB Grenze… naja siehe Signatur :slight_smile:
Michael