Nachdem es für die neue Keymatic ja kein Codeschloss mehr gibt wäre das eventuell eine Lösung:
Mit dem Empfänger schaltet man einfach einen Eingang an der Keymatic (Funk Tasterschnittstelle). Ist IMHO sicher und auch nicht teurer wie das Codeschloss von Keymatic.
Markus
Sieht gar nicht übel aus, aber kommt an die Funktionalität des alten Codeschlosses natürlich nicht heran.
Nein, natürlich nicht. Mir würde es reichen. Bei meiner alten Keymatic ist leider die Folientastatur schon etwas defekt es es ist nur eine Frage der Zeit bis das Ding die Arbeit einstellt.
Jetzt muss ich aber erst mal meine Homematic Zentrale zum laufen bringen, ich hoffe heute kommt der LAN-Adapter und ich kann losstarten. 
Markus
Von Codeschlössern halte ich generell nicht viel.
Wenn Du da nicht regelmäßig den Code wechselst (und wer macht das schon im privaten Bereich), kann man nach einiger Zeit der Nutzung sehr leicht anhand der benutzten Tasten den Zutrittscode nachvollziehen. Meist benutzt man gerne Reihenfolgen, die eine Muster ergeben. wie bspw. eine L-Form oder so etwas in der Art, was es noch einfacher macht.
Also nicht sehr sicher so was.
Noch ein Grund mehr auf einen Fingerprint Reader zu setzen.
Von einem „antivandalismusgeschützten“ Gehäuse würde ich, zumindest wortwörtlich, auch nicht viel halten. Vor Antivandalismus brauchte ich meine Technik zumindest noch nie schützen. 
Es ging mir darum, zu verhindern einfach das Gehäuse aufzuschrauben und 2 Drähte kurzzuschließen. Das ist bei dieser Lösung nicht möglich:
Keypad übertrgägt via Funk zum Empfänger im Haus, dieser Empfänger schlatet dann einen Keymatic Empfänger und die Zentrale oder der Kerymatic Empfänger öffnet das Schloss.
Es ist übrigens ein leichtes, per Software das Keypad zu deaktivieren (Homematic Empfänger). Dies würde ich bei längerer Abwesenheit nutzen. Mir geht es mehr darum, wenn einfach mal schnell dei Haustüre zufällt und ich stehe draussen. Da ist so ein Codeschloss sicher besser wie ein unterm Blumentopf hinterlegter Zweit-Schlüssel.
Gruß
Markus