hat schonmal jemand die HM Komponenten gegen die FS20 Komponenten in technischer Hinsicht verglichen?
Bei mir ist es so, dass wir über die Wintersaison teilweise bis zu 30 Stromausfälle am Tag haben, mal im Sekundenbereich, mal bis zu Stunden.
Resultat:
FS20 Dimmer verlieren ihre Programmerierung, einige Geräte verabschieden sich für immer (eigentlich die besseren mit Netzteil wie der AS4).
Wie sieht in der Richtung die HM Technik im Vergleich zur FS20 aus? Sind es dieselben Prozessoren und die Schaltung drumrum oder ist es wirklich gänzlich anders?
Einige Geräte verabschieden sich für immer (eigentlich die besseren mit Netzteil wie der AS4).
Habe/hatte auch einen im Einsatz, keine Probleme, trotz Stromausfall (nicht wie oben). Ersatz durch HM 4-Kanal Hutschienenaktor.
Kann es sein, daß Spannungsspitzen, Sonstiges den Effekt bringen ?
Wie sieht in der Richtung die HM Technik im Vergleich zur FS20 aus? Sind es dieselben Prozessoren und die Schaltung drumrum oder ist es wirklich gänzlich anders?
Untersucht habe ich es nicht, denke aber daß der Unterschied bzw. das Prinzip nicht groß anders ist.
Von APC gibt es Steckdosenleisten mit Akku und Filterung. Habe selbst gerade eine verbaut. Vielleicht hilft so was eher.
Echtes Entwicklungsgebiet, was „Strom“ angeht. Bei viel Wind (und den gibts hier reichlich) gibt’s die o.g. Ausfälle.
Daher bin ich auch interessiert an den verbauten Komponenten. Wobei ich glaube, dass eher Unterspannungen (ich habe auch schin 160V gemessen) das Problem sind.
160 Volt klingen echt übel. Zu viel zum Sterben, zu wenig zum Leben. Da kommen bei den Einschwingvorgängen wohl auch noch 250 Voltspitzen vor (auch in den lokalen Netzteilen). Nach einem Totalstromausfall (wir hatten eine USV-Vollversorgung mit Diesel) in einem unserer Datacenter sind beim Wiederanlauf zig Festpaltten gestorben, zum Glück alle nur Teile der RAIDs. Elektronik mag halt keine Veränderungen.
Die Möglichkeit so viel wie möglich USV-gesichert oder mit Batterien zu machen, ist wohl eh hinlänglich bekannt. Meine Empfehlung daher, den IPS-Rechner USV-gesichert, die Komponeten hier über Funk (FS20 oder ähnlich) zu betreiben.
Dies widerspricht aber leider eines meiner Grundprinzipien, alles kabelgebunden zu machen (z.B. ueber ATMELs). Da sind halt dann leider wieder Netzteile und LAN-Komponenten wichtig und die brauchen alle durchgängig Strom.
Einen Tot muss man wohl sterben! Ich würde in versorgungsinstabilen Gegenden auf Funk und Batteriebetrieb (inkl. USVs) und ansonsten kabelgebunden empfehlen.
wir hatten selbige Probleme mit FS20 bei einigen Kunden in Schweden.
Auch dort steht kein besonders stabile Netz. Viele Komplettausfälle
der Komponenten besonders bei Hutschienenmodulen.
Nach Umstieg auf Homematic haben wir von dort keine Beschwerden
mehr und auch keine Komplettausfälle der Komponenten …