Hallo an alle,
zurzeit spiele ich mit dem Gedanken, mit eine kleine Haussteuerung zusammenzustellen.
Dabei geht es mir nur um das Schalten von Licht und Steckdosen (also keine Markisen o.ä.) und um das Auswerten (also z.B. auf einem Tablet o.ä. den Schaltzustand ablesen und schalten können).
Das Problem ist, dass ich keine neuen Leitungen legen kann (der Gedanke zur Automation kam mir natürlich erst, NACHDEM der ganze Flur, Treppenhaus etc. neu gemacht worden sind :-/).
Zur bestehenden Situation im Haus:
- 1 Schaltschrank im Keller mit 3 Eltako-Stromstoßschaltern (Steuerspannung 230 V)
- 1 Schaltschrank im Flur oben mit 2 Eltako-Stromstoßschaltern (ebenfalls 230 V Steuerspannung)
- an jedem Eltako sitzen 3-4 Taster, jeweils parallel geschaltet (L)
- diverse „normale“ Lichtschalter im Haus, ohne Eltakos (schalten direkt L der jeweiligen Lampe bzw. Steckdose)
Meine Fragen:
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Kann ich die 3 Eltakos im Keller durch eine Kombination aus einem FSR14-4x (4-Kanal-Stromstoß-Schaltrelais) und einem FTS14EM (Taster-Eingabemodul) (mit Schaltnetzteil FSNT14) ersetzen? (Das Taster-Eingabemodul scheint ja die 230 V-Tastimpulse der Taster im Flur (L) direkt zu verkraften.)
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Wenn 1. funktioniert - dann könnte ich statt eines Schaltnetzteils doch auch die FEM14 verwenden, die ja schon ein Netzteil integriert hat? Dann hätte ich die Option, später noch Funkaktoren nachuzrüsten (siehe 3.)
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Bei den normalen Lichtschaltern würde ich wohl auf Funk (Enocean) setzen wollen. Wie sind denn da die Erfahrungen bzgl der Reichweite? (1. Stock bis in den Keller, Gasbetondecken)
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Kann man die Schaltzustände der Eltako-Aktoren mit IP Symcon auslesen und Schaltaktionen per App durchführen, oder ist das Eltako-System in sich geschlossen, also gegen „Fremdzugriffe“ geschützt und funktioniert nur mit der Eltako-eigenen Software?
Herzlichen Dank für eure Hilfe!
Sebastian