Hausrenovierung: Welches Funksystem?

Hallo zusammen,

Ich benötige mal wieder das geballte Community Wissen.
Freunde von mir renovieren gerade ihr Haus und hätten gerne auch ein Smarthome-System.
Vorweg: Kabel ziehen wird nicht bzw. nur sehr eingeschränkt möglich sein. Daher bleibt nur eine Funklösung. Mein Erfahrungsschatz beruht leider eher auf Kabelgebundenen Systemen und Symcon. Daher stecke ich jetzt in einer großen Zwickmühle was man da empfehlen könnte.

Zum Objekt:
Einfamilienhaus, ca 200 qm, Fertighausbauweise (also Holzständerwerk mit Fermacell Platten verkleidet. 2 Etagen, kein Keller. Alter ca. 30 Jahre.

Anforderungen:

  • Volle Funktionalität ohne zusätzliche Systeme wie Symcon, IObrocker etc.
  • Einfache Einrichtung und Bedienung. Es soll kein zeitintensives Hobby werden :wink: und ich möchte auch nicht wöchentlich Support leisten müssen…
  • Lichtsteuerung (indoor und outdoor) Das Philips Hue System sollte für Ambiente Beleuchtung integrierbar sein.
  • Rauchmelder
  • Alarmanlage (Fenstersensoren, Bewegungsmelder)
  • Heizungssteuerung (Heizkörperthermostate)
  • Vorhandene Schalterprogramm Gira E22 soll erhalten bleiben (Austausch von Schaltern zu Taster ist ok)

Ich habe bisher folgende Systeme auf dem Schirm:

  1. Philips Hue (für die Ambiente-Beleuchtung).
    Hier würde ich aber auf keinen Fall eine Empfehlung aussprechen wollen die komplette Beleuchtung mit diesem System zu realisieren. Fällt die Bridge aus sitzt man halt im dunkeln. Außerdem ist die Gerätebegrenzung je Bridge ein echter Showstopper wenn man ein komplettes Haus ausrüsten möchte.

  2. Shelly
    finde ich von den Möglichkeiten her super. Kenne die aber nur unzureichend um etwas über die Zuverlässigkeit sagen zu können. Habe selbst nur einen 2.5 und einen 1er für meinen Beamer und Leinwand im Einsatz.
    Vorteile:

  • Preis unschlagbar.
  • Dimmaktor mit Tastereingang verfügbar.
  • Wechselschaltung möglich.
  • Mit dem Shelly I3 günstig weitere Lichtschalter integrieren.
  • Keine Cloud nötig.
  • Licht lässt sich über Lichtschalter auch schalten wenn kein Netzwerk verfügbar ist
    Nachteile:
  • HomeKit nur mit Homebridge möglich oder alternativer Firmware
  • Zuverlässigkeit?
  • WLAN?
  1. Bosch Smarthome
    Vorteile:
  • Einfache Bedienung (Hersteller App)
  • Preis OK
  • läuft auch ohne Cloud
  • Homekit kompatibel
  • Hue wird unterstützt
    Nachteile:
  • wenig Geräte für die Lichtsteuerung (Kein Dimmer etc.)
  • Volle Abhängigkeit von einem Hersteller.
  1. Homematic (IP)
    Vorteile:
  • Einfache Bedienung (Hersteller App)
  • Große Geräteauswahl
  • Preis OK
  • Voller Funktionsumfang nur mit der Cloud
    Nachteile:
  • HomeKit nur über Homebridge oder die CCU3 mit Plugin
  • Keine anderen Systeme wie Hue integrierbar

Die CCU3 würde hier natürlich die Möglichkeiten der Erweiterung deutlich erhöhen. Da dann aber die Einfachheit von IP wegfällt und auch die App nicht mehr nutzbar ist kommt das wohl nicht in Frage. Oder nur die CCU3 und alles weitere in HomeKit konfigurieren?

Was hab ich übersehen?

Ein Szenario was zumindest auf dem Papier funktionieren würde ist:

  • AppleTV oder HomePod als Homekitzentrale
  • Lichtschalter und Lichtsteuerung über Shelly Dimmer 2, Shelly I3 und Shelly 1(Über Homebridge in HomeKit) Oder mit alternativer HomeKit-Firmware flashen?
  • Ambientebeleuchtung: Philips Hue
  • Rauchmelder, Fensterkontakte und Heizkörperthermostate von Bosch

Nur was auf dem Papier funktioniert muss halt nicht auch in der echten Welt funktionieren…

Danke für euer Feedback!

Stephan

Vernünftig, dass alles auch ohne iPS funktionieren muss.

Ich habe persönlich Bedenken gegen Shelly und was sonst so alles in Abhängigkeit vom WLAN ist.
Selbst habe ich auch sehr viele Devices über den Weg angebunden aber alles nur für Luxus, der bei Ausfall unbeachtlich ist.

Ich hatte eine Zeitlang erhebliche WLAN Probleme, weil sich das Mesh ganz anders als erwartet verhielt und immer wieder zu Unterbrechungen oder Unerreichbarkeiten führte.

Das wäre der Supergau für die normale Hausinstallation. So sehr ich die tolle Anbindungsmöglichkeit über Tasmota und den günstigen Preis schätze, so wenig würde ich darauf eine ganze Installation aufbauen.

Klar sind alle Funksysteme störbar. Mir hatte auch mal ein Gerät in Enocean reingefunkt aber das war eine sehr sehr seltene Erscheinung. Wobei es bei mir abgeschlossene Bereiche gibt, die autark funktionieren. Es betraf also nur IPS. Am Schalter selbst funktionierte alles.

WLAN wäre mir zu anfällig und abhängig.

Wie wäre es mit EnOcean, da hat Dein Freund einen größere Auswahl an Herstellern.

Auch mit ZigBee kann man autark mit groups und bindings arbeiten. Schon mal darüber nachgedacht und da wären die Hue’s gleich mit drin.

Gruß

Burkhard

Ich halte das grundsätzlich für schwierig. Du kannst ja von Deinen persönlichen Erfahrungen berichten aber letztlich entscheiden muss er das ja selber. Das wichtigste ist vor allem was er persönlich an Qualität und Funktionalität haben will und was er dafür bereit ist auch auszugeben.

Wenn Du ihm irgendwas „günstiges“ empfiehlst, das aber am Schluss nicht richtig funktioniert, hast Du immer den schwarzen Peter.

Er kann sich ja z.B. mal für ein Bosch System beraten lassen, da sieht er dann ja auch was für Preise aufgerufen werden von Installationspartnern, die dann ein Teil des System in Grundzügen einrichten.

Da kostet eine 90 Minuten Beratung zu Bosch 60 Euro und die Installation von 5 Unterputz Komponenten ca 140 Euro. Das ganze machst Du dann im Gegensatz als Freund für ein gemeinsames Abendessen mit Getränken, bei dem man das in aller Ruhe besprechen kann, aber eben auch nur mit dem System, was Du selber am besten kennst und das ist Symcon.

Letztlich entscheidet ja vor allem auch was er eben an Funktionalität haben will. Auch ein System wie IP-Symcon kann man ja durch aus einmal einrichten lassen und dann ist gut und es sollte dauerhaft funktionieren.

Er kann sich ja z.B. mal Opus anschauen. Das kann er am Schluss je nach Bedarf auch erweitern, auch IP-Symcon würde am Schluss mit Opus funktionieren. Wenn er Symbox nimmt kannst Du da ja auch bei Bedarf mal drauf schauen per Fernwartung.

Wenn er selber gar keinen Finger krümmen will und Dich selber als Freund auch nicht ständig nachfragen will, kann er ja so was wie Opus auch mal zusammen mit Control 4 durchrechen lassen. Wahrscheinlich landet er dann doch am Schluss bei so was wie Opus und IP-Symcon und dem Support durch einen Freund wie Dich oder doch so was wie Bosch Smarthome.

Wenn er das bei einem Profi beauftragt bist Du zumindest fein raus, dann kann er sich höchstens beschweren, dass es deutlich teurer ist als er ursprünglich erwartet hatte, sich dann aber auch im Fall das etwas nicht funktioniert gleich wieder an seinen Fachpartner wenden, der im das eingerichtet hat.

Das nicht unbedingt, wenn er Hue Friends Taster nimmt und auch Hue Bewegungsmelder ist das ja ein System. Allerdings ist Hue jetzt nicht unbedingt günstig, wenn man das überwiegend nutzen will.

Servus
Um die Auswahl etwas komplexer zu machen werfe ich auch noch zWave ins Rennen.
Allerdings NICHT mit IPS als Zentrale sondern mit irgend etwas alternativem (zb. HomeCenter, Homee oder ähnlichem).
Zu IPS kannst du trotzdem sehr leicht mitttels secondary Controller ein Gateway herstellen und dann logging oder Komfortfunktionen darauf aufbauen.
Vorteile:

  • keine Cloud, und durch Mesh funktechnisch recht robust (Voraussetzung sind genug netzbetriebene Geräte welche als Router dienen).
  • je nach Auswahl der Aktoren ist auch ein bedingt rein manueller Betrieb möglich (ähnlich wie bei HM)
  • viele Hersteller und ein offener Standard garantieren eine absolut komplette Abdeckung aller denkmöglichen Aktoren/Sensoren bei voller Kompatibilität untereinander
  • preislich von sehr günstig bis gehoben (Richtwert: 15€ - 70€ pro Node)
  • Aktoren/Sensoren von namhaften Herstellern sind auch entsprechend VDE ect. zertifiziert
  • wenn mal alles eingerichtet ist läuft es durchaus stabil und problemlos
  • geringer Stromverbrauch
  • Aktoren sind recht klein und man kann sie oft in der Schalterdose hinter den bestehenden Tastern verbauen

Nachteile:

  • die Ersteinrichtung kann auch mal etwas zickig sein und man benötigt KnowHow, ist ist wohl nicht für den Techniklaien gedacht.
  • Fehler sind auch evtl. schwierig zu finden
  • bei den Aktoren/Sensoren gibt es auch mal Nieten (Chinaschrott)

Über die (langzeit) Zukunftsfähigkeit bin ich mir nicht im klaren. Im Moment sieht es so aus als ob Zigbee, BT, Wlan sich anschicken den Markt zu dominieren und damit würde wohl zWave für manche Hersteller unattraktiver werden.

schöne Grüße
Bernhard

Wenn bei mir jemand anruft und sagt, er hätte gerne Funk, lehne ich den Auftrag gerne ab, nachdem ich bei einer Installation im Neubau mal massive Probleme gehabt habe. Viele wissen z.B. nicht - und ich wusste es auch nicht - dass Rigips und Fermacell Funksignale wunderbar dämpfen. Große Unterschiede zu Betonwänden bestehen nicht. Man sollte also darauf achten, z.B. durch geschickte Platzierung der Geräte und ggf. Routing-Funktionen, dass man irgendwie am anderen Ende des Hauses ankommt.

Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Habe die Shelly’s empfohlen (die bei uns im Büro und bei mir zu Hause zusätzlich zu anderen Systemen super laufen) und dann beim Kumpel gemerkt, dass die eine FritzBox die er hat am anderen Ende des Hause nicht ankommt. Mit einem Repeater geht’s jetzt - aber geplant war das so nicht. Ich habe halt nicht daran gedacht, dass er nicht wie ich überall UniFi APs mit perfekter WLAN Abdeckung liegen hat :smiley:

Am Ende wirst du, meiner Meinung nach, immer der Freund sein der bei Problemen helfen „darf“ :smiley: Das wäre bei kabelgebundenen Systemen nicht anders - nur ist dort das Risiko kalkulierbarer :slight_smile: … denn: Ich hab ja ne Vollversion der ETS… also könnte ich doch schnell mal bei Ihm im KNX was umprogrammieren :smiley:

paresy

Hi
Stimmt, Rigips und Fermacell können sich durchaus sehr negativ auf Funkreichweite auswirken.
Kenne das auch.

zu den Wifi basierten Systemen: Ich würde überlegen ob es nicht Sinn macht dafür ein komplett eigenes Netz aufzuspannen. Ebenfalls mit physisch getrennten Accesspoints.
Der Hintergrund ist das sich im Wifi Bereich so viel neues tut und man alle Nase lang genötigt ist in neue Hardware und Standards zu investieren. → mit den bekannten Unabwägbarkeiten hinsichtlich Abwärtskompatibilität und evtl. daraus folgendem Konfigurationsaufwand.
Für Hausautomatisierung liegt der Fokus aber eher auf Kontinuität denn auf Durchsatz. Spendiert man nun ein eigenes Netz ist man aus dem Upgradedruck draußen.
Zu beachten ist auch das diese System aus der sehr viel innovativeren IT Ecke kommen. d.h. was heute en vogue ist, ist morgen schon veraltet. Die Hausautomatisierung tauscht man aber nicht alle paar Jahre mal aus.
Von da her muß Shelly und Konsorten erst mal nicht nur hardwareseitig Langlebigkeit beweisen

gruß
bb

Mal kurz meine Erfahrungen dazu (auch wenn ich dies nicht beruflich betreibe, dafür aber schon etliche Jahre).

ZWave - Nur Probleme gehabt, auch wenn ZWave mit routing arbeiten soll, so richtig funktioniert hat das nie.

WiFi - Anfangs perfekt, dann immer mehr Ausfälle und die benutzten Komponenten waren qualitativ nicht überzeugend.

HM/HMIP - Stabil (aber erst mit CCU3/piVCCU). Hohe Ausfallrate bei den Elementen, Kostenintensiv und die Updates für HMIP waren grausam.

ZigBee - Bisher keine Ausfälle, ohne Cloud, belastet das WLan nicht, Funkabbrüche habe ich nicht. Das Routing funktioniert gut, Kaputte Devices bisher keine gehabt. Auswahl an Aktoren und Selbstbau-Möglichkeiten enorm. Funkprobleme bei Beton, Rigips, etc. konnte ich bisher nicht feststellen.
Derzeitig laufen bei mir etwa 130 ZigBee-Komponenten ohne jegliche Probleme. In Symcon per MQTT (Moskito-Server). Sowohl im Haus, wie auch auf dem Grundstück verteilt.

Nichts desto Trotz, ein Bus-System würde ich immer bevorzugen, allerdings sträube ich mich gegen das aufstemmen von Wänden, um die ganzen Kabel nachträglich zu verlegen.

Gruß

Burkhard

Fermacell = Faraday’scher Käfig. Kein Funksystem wird auf Dauer Freude machen. Meine dringende Empfehlung: KNX. (Oder poetischer: KNX, sonst nix!)
Nix für ungut,
Ulrich

Hello!

Eaton xComfort seit 2008 im Einsatz - keine Probleme mit 200 verbauten Teilen. Ist autonom schaltbar (auch ohne IPS), Einrichtung Laptop; Volle Unterstützung von IPS; Bei keinem der „Klebe“- Schalter bisher eine Batterie gewechselt. Haus hat 3 Ebenen + Garage, Werkstatt - 4 Eaton LAN Gateways im Einsatz. Gleichzeitiger Einsatz von Alarm, Homematic und HM - IP ohne gegenseitige Störungen.

LG Alexander

Weitere Alternative könnte Legrand Valena with Netatmo sein.
Basiert auf Zigbee. Kann aber auch mit deren App vollkommen autark betrieben werden.
Ist extrem einfach in der Einrichtung und Bedienung.
Also bei Basis Funktionen würdest ziemlich sicher Deine Ruhe haben.
Einbindung in IPS geht über Modul von Kai oder auch über Zigbee2Mqtt.

KNX sonst nix — dem kannn man nichts hinzufügen. Besser kann man es nicht ausdrücken.

Kabel nachträglich ziehen in eine bestehenden Haus. Ich lach mich kaputt.
Vielleicht auch noch die Wasserleitungen und Heizungsrohre ersetzen.

Mal realistisch. Wer die Kohle dazu hat, lässt nicht über ein Forum fragen. Der ruft den Fachmann herbei und sagt, was er will oder lässt das klären.
So etwas als Laie umzusetzen, fällt schon mal flach und wenn er dazu den Fachmann ruft, fällt er bei dem Angebot mit Herzkammerflimmern oder Lachkrampf (je nach Gemüt) um, oder seine Regierung fragt ihn, ob er sonst noch Probleme hat.

Einfach illusorisch.

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Nicht komplett. Habe es gerade wieder im Kundenkreis erlebt, da hat der Elektriker die Positionen der Schlitze angezeichnet und der Kunde hat geschlitzt. Hängt immer vom Elektriker ab.

Ansonsten ist die Frage, wie stark renoviert wird. Als ich mein Haus gekauft habe, habe ich die komplette Elektrik neu gemacht. Alles andere wäre gar nicht gegangen.

Natürlich gibt es nicht schwarz oder weiß.
Aber insgesamt schätze ich die Hausautomation immer noch als Nice to have aber völlig überbewertet ein.
Bin ja selbst verrückt, was Technik betrifft aber es gibt deutlich wichtigere Dinge im Haus. Mittlerweile sind die Voraussetzungen alleine bei der Energieeinsparung so priorisiert, dass man hier doch rechnen muss.

Ich habe unser Haus aus dem Ende 70ern auch inkl Verteilung nach und nach raumweise aufgerüstet.
Das hatte aber auch Sicherheitsaspekte. Für den Vorbesitzer war das jahrelang ok.
Selbst der Materialeinsatz war nicht unbeachtlich aber mit Personalkosten wäre das ein enormer Kostenfaktor geworden.

Alleine die Ist-Analyse ist doch in diesen Häusern nicht ohne und das schaffen die Hausherren eher nicht alleine. Bei komplexen Ausgangslagen (bei uns viel Sichmauerwerk und teilweise Deckenhöhe fast 6m (offene Bauweise) im Wohnbereich) muss man auch mal länger planen, um optimale Lösungen zu finden.

Als Controller analysiere ich täglich Aufgaben dieser Art und bewerte diese.

Mit IPS kann man ja schön mischen.
Meine Erfahrung:

Rolladen und auch Licht geht ganz gut (bei mir seit 8 Jahren ohne Probleme) mit Z-Wave und den Fibaros (kein Defekt bisher).
Grundsätzlich würde ich vom Einsatz von Batterie Nodes abraten (Routing Probleme, Batterie Wechsel etc.)

LED, Licht und auch Funksteckdosen finde ich Preis-Leistung von ZigBee Klasse.
Hue hat schöne LED Streifen, Osram gute günstige Funksteckdosen. Wichtig: bei beiden Gateway (Z-Wave von IPS, Zigbee HUE Bridge) sollte schon recht Zentral sein, beide gehen ja mit LAN.

Temperatur, Wind und Heligkeit läuft bei mir über WEMOS-D1 (WLAN) mit ESP-Easy und MQTT an IPS) auch seit einigen Jahren problemlos.