Eigentlich solle das mit einem Neustart des Diensts getan sein, das ist wie gesagt unter Raspberry PI beschrieben.
Ansonsten kann ich mich nur den anderen Meinungen anschließen, insbesondere zum Testen würde ich ein System wählen, mit dem man sich auch gut auskennt wie z.B. ein Windows Rechner, das ist einfach installiert und Du musst Dich nicht mit neuen Dingen beschäftigen, die Du bisher noch nicht genutzt hast. Falls das nach einem Test in Frage kommen sollte, kannst Du Dich dann immer noch für eine endgültige Plattform entscheiden auf der dann IP-Symcon laufen soll. Du kannst auch alle Einstellungen, die Du in einem Testsystem vorgenommen hast, einfach später auf eine andere Plattform übertragen.
Wenn ich mich recht erinnere läuft die Demo Version immer eine Stunde uneingeschränkt. Danach ist der Dienst neu zu starten.
Eine Neueinspielung der Lizenz sollte nicht notwendig sein. Auch gehen keine Einstellungen verloren.
Ich habe das mittlerweile hin bekommen.
Der Neustart des Raspberry hat nicht den gewünschten Erfolg.
Den Restart von IPS aber schon.
Jetzt wo ich IPS alleine neu gestartet habe steht auch in dem Feld Demo der 11.05. drin.
Vielen Dank und Gruß
Sven
Leute, das Betriebssystem ist doch in der jetzigen Phase völlig egal. Da das System nun aufgesetzt ist, macht man damit doch gar nix mehr. Den Dienst starte, stoppen, restarten kann er ja jetzt.
Lasst Ihn doch einfach mal etwas mit Symcon spielen.
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Ja wie erwähnt der Raspberry war da und zum testen wollte ich mal was nehmen was da ist.
Habe aber bis jetzt noch Hürden über die ich bis jetzt noch nicht drüber komme.
Gruß
Sven