heiße alex und will jetzt auf ip-symcon umstellen nur habe ich denn durchblick verloren (habe schon ip-symcon 2.3 basic)
ein kleines bild zu meiner derzeitigen situation
habe mehrere FS 20 sender und empfänger(gemeinsam ca 25-30) habe dazu auch das FHZ 1300 PC
derzeit schalte ich einen teil über die FS20 fernbedinung und einen teil auch direkt über die 2steuerleitungen am empfnagsteil(fixe wandtaster) wobei ja
kein funksignal gesteuert wird und eben auch nicht im ip-symcon regestriert wird glaube ich?
jeder taster der fernbedinung hat einen eigenen code der wiederrum dem des empfängers entspricht und wenn ich die schalte und im hintergrund ip-symcon laufen habe wird nicht jeder tastenndruck erkannt und somit stimmt die anzeige dann nicht mehr mit AN bzw AUS.
meine frage kann ich das alles nur lösen wenn ich die befehele nur über das ip-symcon steuere (skript) oda gibt es da auch eine andere möglichkeit?
dabei muss ich dann aber verschieden code´s bei empfanger und sender haben und übers skript verbinden?
gehen mir da nicht die codes aus und gibt es da dann nicht überschneidungen?
irgendwie habe ich jetzt keine ahnung mehr und bitte um euch um hilfe.
will das alles mit ip-symcon läuft wobei der „server“ dann auch immer laufen muss und wenn er mal aus ist kann ich natürlich nichts mehr schalten wenn ich nur über skripts fahre?
das kannst Du halten wie es Dir am besten gefällt.
Du kannst alles so lassen wie es ist, und lernst zusätzlich deine Aktoren und Fernbedienungen in IPS an somit kannst Du visualisieren und schalten auch über IPS und es funktioniert auch noch, sollte der Rechner mal stehen.
Bei einem unidirektionalem System wirst Du Dir nie sicher sein ob der Status in IPS dem des Aktors entspricht. Ob direkt oder indirekt angesprochen ist dabei egal. Es kann entweder sein, das das Signal von IPS nicht beim Aktor ankommt. Oder beim direkten Weg das Signal vom Aktor nicht bei IPS. Da hilft nur ein BiDi Sytem z.B. XComfort usw.
Wie zuferlässig die Funkverbindung in deinem Haus funktioniert kannst du ja anhand der derzeitigen Installation schon mal feststellen.
Daraus kannst dann abschätzen ob es akzeptabel ist alles über IPS zu routen, oder besser Schalter den Aktuatoren direkt zuzuordnen.
Ich hab bei mir folgenden Kompromiss gewählt: Das „Hauptlicht“ eines jeden Raumes wird direkt über einen Kontakt der 4-fach Taster geschaltet.
IPS lauscht hier nur mit, bzw. greift ein. Die anderen 3 Taster schalten mittels IPS diverse Komfortfunktionen oder weniger wichtige Lichter.
Damit hab ich einerseits volel IPS Kontrolle, andererseist aber auch im Falle von PC Problemen eine gewisse Not- Funktionalität. - sehr wichtig wenns eine Frau im Haushalt gibt …
Die Zuferlässigkeit der Funkübertragung von FHZ1300 zum Aktuator kann man übrigens durch ( vorsichtiges !!!) mehrmaliges Senden von Kommandos leicht sehr deutlich steigern.
Hatte zb. zeitweise mit einem per Script gesteuerten Außenlicht Probleme .
Jetzt wird das einfach 3x hintereinander wiederholt, funktioneirt astrein.
Bei Widerholungen muß man allerdings aufpassen nciht zu viel in zu kurzer Zeit zu senden, dann blockiert nämlich der FHZ1300.
Ach ja, das dir die Adressen ausgehen, da brauchst du keine Angst haben.
Bei IPS müssen ja nciht alle geräte den gleichen hauscode haben. d.h. die können alle ganz beliebig sein.
ich schalte meine FS20 komplett mit IPS.
Rechnerausfall hatte ich eigentlich in 4 Jahren erst einmal einen Tag wegen einem defekten Lüfter, bei mir ist es nicht so schlimm wenn die Homeautomation mal nicht geht. Ich kann Rolläden z.B. auch direkt über den Wandschalter schalten oder den PC halt auch mal am Einschaltknopf aktivieren, Klingel und Anrufsignale sind bei mir auch nur zusätzlich…
Um bei FS20 eine höhere „Trefferquote“ zu erreichen, sende ich jedes Signal 3-5 mal ca. 300ms hinereinander (Schleife).
(habe schon ip-symcon 2.3 basic)
