Die FS-20 Hutschienen-Aktoren haben ja keinen eigenen Funkempfänger.
Stattdessen benötigt man den speziellen Funkemfänger FS20 EAM und ein Netzteil FS20 ESH. Der Funkempfänger wird mit den Aktoren über einen
2-Draht-Bus verbunden (bis zu 36 Aktoren pro Bus). Dieser 2-Draht-Bus arbeitet mit 3V und ist galvanisch getrennt vom 230V-Teil der Aktoren,
der Sender darf aber maximal 3m von den Aktoren entfernt sein.
Meine Frage:
ist das serielle Protokoll bekannt?
könnte man diese Aktoren dann per 1-Wire-Bus + kleinem Dekoder
in der Nähe der Aktoren per wire betreiben? Zumindest der FS20-SH
Schaltaktor ist als Bausatz mit 19,95 Euro nicht übermäßig teuer.
Dann hätte man ja ein halbwegs zuverlässiges Medium dazwischen,
auch wenn der Rückkanal fehlen würde.
Der 2-draht Bus zwischen den Aktoren sollte sich doch fast beliebig verlängern lassen, da geht bestimmt mehr als 3 m. Ausprobieren! Ich habe auch schon überlegt die FHZ mit 3adriger Leitung mit dem FS20EAM zu verbinden, dann gäbe es gar kein Funk mehr, zumindest in die eine Richtung. Der FS20EAM ist aber schonmal zuverlässiger als die „normalen“ Fs20 Komponenten, da hier der Superhet Empfänger drin ist.
Sorry aber ich habe ganz schlechte erfahrungen mit diese hutschienen dinger… in mittelerweile steht an jede schleife (4 im einsatz mit 4-12 aktoren) ein UPS die immer die spannungsversorgung vom netzteil ubernimmt!
Wenn man mal amkreis arbeitet und die sicherung rausmacht gibt es eine 70% chance das irgendeinem aktor NICHT mehr ansprechbar ist UND BLEIBT.
Spannung runter fuer mehrere stunden und manchmal bekommt man wieder zugriff auf die aktoren… schlechteste FS20 komponenten wenn man mir fragt.
Durchden UPS soll man dann unbedingt eine ubernahme relais einfugen die die schaltkreise isoliert vom UPS. !!! :mad: BAD :mad: