Ich hatte letztens einmal das Problem das die Verbindung zur Wetterstation abgebrochen.
Das ist mir erst nach 2 Wochen aufgefallen. Gibt es eine einfache Lösung die Verbindung zur Wetterstation zu Überwachen.
Danke schonmal im Vorraus.
Schau Dir mal das Modul „Variablenüberwachung“ aus dem Modulstore an. Damit könntest du z.b. die Uhrzeitvariable auf Änderung überwachen lassen. Diese ändert sich normalerweise bei jeder Datenübertragung.
fix: Ich habe den Code intern aufgeräumt. Bitte testen dass nichts verloren gegangen ist. Bei mir läuft alles.
Neuer Schalter in der Instanz: Verschiedenen Debug Level. Damit kann die Debug Ausgabe mehr oder weniger ausführlich gestaltet werden.
Neuer Schalter in der Instanz: Das automatische erstellen von Variablen kann unterbunden werden. Damit können nicht benötigte Status variablen gelöscht werden.
Die Idee ist aus der Diskussion mit @sixtusfreebyte entstanden.
super, sehe ich jetzt erst, werd auf die Beta umstellen mit meiner 1500er.
Erstmal kommen Daten. Ein paar fehlen allerdings schon länger, werde das beobachten, denke erstmal nicht dass es an der Beta liegt.
Danke und Gruss Seppm
hab nochmal nachgesehen.
In der Tat hab ich ein paar Sensoren wo die Daten schon länger nicht mehr kamen.
Es fehlt bei 2 Bodenfeuchte und bei den beiden Wasserleck Sensoren.
Ich hab jetzt mal auf „Alle Werte speichern“ stellen, im Falle dass er das deshalb nicht einträgt.
// Ah, siehe da - nun hat er alle vorher fehlenden Werte direkt eingetragen.
Kann damit „melden“ dass die 1500, 2 Bodenfeuchte und 2 Leckage arbeiten wie sie sollen!
Danke nochmal für die Überarbeitung, hast auch schon einen Kollegen von mir happy gemacht der sich allein wegen Deinem Modul die 1500 geholt hat und sie auch stressfrei einbinden konnte.
„baromabsin“ ist „Barometer (input) Druck Absolut“
„baromrelin“ ist „Barometer (input) Druck Relativ“
Der „absolute Druck“ ist der Lufdruck, der am Standort herrscht.
Je höher Dein Standort ist, umso niedriger ist der absolute (also angezeigte) Luftdruck (-> Barometrische Höhenformel).
Das sind ungefähr 1hPa je 8 Meter Höhenunterschied, bei 400m über Normalnull sollte „baromrelin“ also ca. 50hPa weniger anzeigen als „baromrelin“.
Damit Beobachtungen der Wetterstationen über den Luftdruck vergleichbar werden, wird der „absolute Druck“ auf den Luftdruck Normalnull zum „relativen Druck“ umgerechnet.
Das wäre „baromrelin“, blöderweise hat es der eigentliche Hersteller zumindest bei meinen Teilen verpeilt irgendwo die Eingabe einer Höhe vorzusehen sodass auch bei mir die beiden Werte gleich sind.
Bei allem Respekt: streich es besser wieder von der Liste weil das je nach Geographie günstigenfalls nur bis zu 500m ü. NN durch einfache Subtraktion geht und in diesem Fall die Differenz in der Ungenauigkeit des verwendeten Sensors untergeht.
sorry, falls ich hier zu schnell war.
Wohne auf 513m (kein Witz) mir wäre aber die Ungenauigkeit egal.
Aber vermtl. hast Du Recht dass es eh nur ein Schätzeisen ist.
Wobei, keine Ahnung wie genau die Dinger die sonst so rumfliegen sind.
Vermute mal das Ding an Omas Wand wo ich vor 50 Jahren immer drauf klopfte kommt da nicht mit
Aber ja doch: interessant für die lokale Wettervorhersage ist überwiegend ob und wie schnell sich der Luftdruck ändert und nicht der exakte Druck zum Zeitpunkt. Dafür langt auch ein fossiles Dosenbarometer von Oma und Opa - wenn man denn als Homo Informaticus abends noch wüsste was man morgens abgelesen hat
Meine Wetterstation sagt mir jedenfalls, dass der Luftdruck in den letzten 24h um 20hPa gestiegen ist - das lässt mich hoffen dass es morgen nicht so düster wird wie heute.
Ja nicht nur in das Wetter dunkel. Wie gesehen auch für andere Naturschauspiele nützlich.
Ich habe da noch so eine Idee für das Modul.
Wenn man 3 Wetterstationen an verschiedenen Orten zusammenschaltet, kann man über die Laufzeitunterschiede
Entfernung
Richtung
Und damit den Ort von Vulkan Ausbrüchen bestimmen.