Hallo,
schaut Euch mal der Artikel an : heise online
Dort ist auch ein Link zum Vortrag, den Ihr euch anschauen solltet.
Hallo,
schaut Euch mal der Artikel an : heise online
Dort ist auch ein Link zum Vortrag, den Ihr euch anschauen solltet.
Danke für den Hinweis. Sehr interessant.
Gesendet von iPhone XS mit Tapatalk
Moin Helmut,
da hast du doch ESPEasy drauf, oder ?
Dann ist es doch „Cloudfrei“.
Beim Shelly kann ich ja die Cloud von der Firmware her direkt abschalten und nur im internen Netz nutzen.
Habe da aber nicht so viele Möglichkeiten, wie mit ESPEasy oder Tasmota.
Ich fand den Vortrag recht spannend, da mal alles gezeigt wurde.
Ja Ja, aber, soweit ich es verstanden habe simuliert er die Cloud anmelderrei mit’nem Raspi, damit das Teil auf dem heimischen WLAN Netz läuft, was den Reich der Mitte sonst meine WLAN Daten geben würde?
Und Das ohne per Hardware zu flashen.
Oder habe ich wieder nicht aufgepasst ;-(
Ein bisschen sehr allgemeine Überschrift oder ? Man könnte meinen ESP8266 hätten damit irgendwas zu tun…
Hab’ gerade einen Wassermelder, genau den WIFIDW10WT auseinander, günstiges kleines zweckmäßiges Teil.
…werde aber wieder Löten ;-( …Raspi dafür aufbauen… auch nicht soo einfach
Gruß Helmut
nicht aufgepasst, Helmut.
Alles gut. Aber schau dir das Video an.
Es geht nur um den Weg, eine andere Firmware auf die Dinger zu bügeln, ohne löten zu müssen.
Dazu wird die Cloud auf dem Pi simuliert, dann kommt Tasmota oder … per OTA drauf, und gut.
Probieren kann ich das nocht nicht, da alles hier schon umgeflasht ist und ich mir die alten Firm’s nicht gesichert habe.
Mal sehen ob ich die Woche noch mal zum OBI komme und noch ne Steckdose zum versuchen kaufen kann.
Ich werde dann berichten.
Wenn das nicht so klappt, werden halt 4-5 Drähte zum Flash-Pi gelegt, und per esptool geflasht.
nicht aufgepasst
jo stimmt, aber es ja so, dass die Jungs so viele kleine WLAN Daten bekommen.
Der Wassermelder soll eine Hubstange per LogicFet zum Schließen von 2 Kugelventilen ansteuern, bekommt einen 12Volt Akku, einen Abwärtsregler für das genannte Gerät und wenn er dann meldet wird es in IPS ausgewertet.
Ich werde dann ein Bastelbeitrag erstellen.
Gruß Helmut
Hallo Thomas,
ja das mit dem „Morsen“ der WLAN Access Parameter an das Device war schon länger bekannt und hat mich nach der ersten Info echt erschaudern lassen. In dem Bericht werden ja noch schlimmere Dinge aufgezeigt, z.B. dass die APP auf dem Smartphone während des Einrichtens gleich den aktuellen Standort an die Cloud weiter geben kann und damit das Device auch gleich mit verortet wird.
Na ja, wenn man das Prinzip kennt, kann man seine Devices unten im Keller einrichten, wo die Gefahr zum Abhören geringer ist. Aber trotzdem gebe ich ungern meine WPA2 Zugangsdaten in eine chinesische App ein die zusätzlich gleich noch die Geokoordinaten meines WLANs Zuhause abliefert.
Aber zu deinem Punkt, dass dieses Konzept auch positiv missbraucht werden kann, um dem Device eine eigene Update-URL, z.B. für Tasmota unter zuschieben und kein HW-Eingriff mehr notwendig ist, klingt erst mal nicht schlecht. Wobei meines Wissens diese Firma Tunja/Tuja oder so ähnlich sicherlich ein eigenständiges Protokoll fährt und es damit wohl nicht mit allen Geräten gehen wird. Aber manchmal kann es hilfreich sein, bei manchen Steckdosen wäre ich nur an die notwendigen Pins direkt am ESP8266 gekommen und das Löten war mir dort dann zu frickelig.
Gruss
Bernd
Ja Bernd,
in dem Bereich ist alles etwas frickelig, und löten macht mir da manchmal auch keinen Spaß mehr.
Aber es reizt halt, günstige Hardware zu benutzen, ohne Cloud.
Mit Cloud ist nicht mein Ding.
Aber in dem Bericht kommt noch das Firmwareupdate im Hintergrund, und was da gehen könnte, ne…
Also muss ich was tun, wenn ich so eine Hardware benutzen möchte.
10000 Hersteller, eine Cloud, was kommt da an Daten zusammen ?
Hallo Thomas,
hätte noch eine andere Frage. Beim ESP8266 landet man ja ziemlich schnell bei MQTT. Ok, mit ESPEasy kann man das auch über Sockets und Registervariablen machen. Aber sowohl Tasmota und ESPEasy können MQTT und ich finde dieses Publisher/Subscriber Modell ideal für IoT.
Viele der Cloudlösungen (Shelly und Co, sowie viele Chinesen) basieren selbst auf MQTT, nur dass der MQTT Broker halt irgendwo in China oder Osteuropa steht. Da habe ich lieber den Broker in meinem eigenen LAN stehen.
Leider konnte ich dieses Jahr nicht nach Lübeck kommen. Du und Kai seit ja dort gewesen. Wollte nur wissen ob MQTT dort irgendeine Rolle gespielt hat oder ob darüber diskutiert wurde. In den Videos habe ich nicht davon mitbekommen.
Im Thread zum Event wollte ich nicht direkt nachfragen, war ja schon beim Event 2018 der böse Bube, der Paresy diese Frage während des Vortrags gestellt hat.
Gruss
Bernd
Hallo,
nein es gab nichts über MQTT, kann ich auch nachvollziehen, es gibt einfach zu wenig Geräte, die nicht ohne Bastelei funktionieren.
Was hindert dich daran einen Broker und das MQTT Client Modul zu nutzen?
Es funktioniert mittlerweile ohne Probleme.
Grüße,
Kai
Oder direkt das MQTT Broker Script aus dem Forum nutzen, dass macht MQTT im Symcon ohne extra Software.
Hast du das mit meinem Tasmota Modul zum laufen bekommen?
Grüße,
Kai
Ich habe dein Modul nicht im Einsatz.
Hallo Bernd,
unter User 'n haben wir schon über MQTT gesprochen, aber die Lösung von Kai läuft hier einfach gut, und ich sehe im Moment keine Anlass das IPS-Team damit zu löchern.
Und ich denke auch, dass IPS Team steht vor anderen Aufgaben.
Wie gasagt, hier ging es mir um die „Cloud“ und was so passieren könnte.
Daher läuft bei uns nur ein interner Mosquitto, und gut.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob das direkt in IPS laufen sollte, dass wird dann die Zeit zeigen.
Die Schnittstelle zu IPS ist da, egal ob über Kai oder sockederheld.
Ich kann nur für mich sprechen, Kai’s Module laufen stabil, können aber noch nicht so viel wie das Skript.
Mich hat das Video nur mal wieder wachgerüttelt, nicht alles in die Cloud zu legen, und lieber intern zu lösen.
Ich kann Ralf schon verstehen, sich von Alexa zu trennen, nach seinen versuchen.
Hallo Kai,
ich habe sowohl dein Modul als auch das Script von sokkederheld auf verschiedenen PIs ohne größere Probleme im Testbetrieb. Meine Zoo von ESPEasy´s und Tasmota´s MQTT Publishern füttern zuverlässig die Variablen in mein IPS Hauptsystem.
Ich hätte es halt als schön empfunden, wenn Symcon nativ einen MQTT Client im Bauch hätte.
Mir ist klar, dass es für normale Endkunden aktuell kaum Geräte gibt, die direkt über MQTT bedient werden können, wie auch, gibt ja keine nutzerfreundliche APPs/Client-SW dafür. Für uns Bastler sieht es natürlich anders aus und wir kriegen mit deinem Modul oder über eigene Scripts fast immer alles gelöst.
Trotzdem ist festzustellen, dass MQTT der defacto Standard für IoT geworden ist. Fast alle Cloud-IoT-Lösungen (auch die Chinesen) nutzen MQTT für die Kommunikation zwischen den Clients und deren Cloud-Datacentern.
Aber mir soll es egal sein, ich kriege meine Daten über MQTT in mein IPS. Wie die vielen Integratoren dazu stehen, hätte mich halt interessiert.
Nun gut, würde den Diskussionspunkt gerne abschließen, ich denke die Standpunkte sind ausgetauscht, sonst führt das wieder zu Glaubenskriegen.
Gruss
Bernd
Diskutieren können wir darüber immer wieder gerne.
Aber hast du das Script von sokkederheld, mit meinem Modul am laufen, also das Script als Broker für mein Modul? Oder nutzt du dafür einen extra Broker?
Grüße,
Kai