Hallo Freunde
Hab seit einigen Monaten einen MBus Wäremmengenzähler hier. Von Brummerhoop" bzw. „Elster“.
Aber das das Ding liefert immer mal wieder unrealistische Daten. Keine einzelnen Ausreißer was auf Kommunikationsprobleme schließen ließe. Nein sondern ganze über Minuten ganze Messreihen welche mir unrealistisch erscheinen.
Dabei ist das Ding ja angeblich geeicht und für Abrechnung zugelassen. Aber wenn ich mir die Daten so ansehe, dann möchte ich eigentlich nicht danach abgerechnet werden.
Ein „normaler“ Kunde merkt solche Unstetigkeiten ja nicht, weil er nur die Jahressummen bekommt.
Habe bei mir 3 Wärmemengenzähler (Techem ultra S3 - Sharky label) hier laufen. EG, OG und Warmwasserbereitung.
Bin mit denen schon zufrieden, hab noch keine Probleme feststellen können. Auch negative Leistungen sind bei mir richtig, da bei gewissen Bedingungen der Vorlauf kälter als der Rücklauf ist.
Moin Bernhard,
hat dein WMZ keine Daten für VL,RL und Druchfluss? Vielleicht würde man da ja was sehen.
Man könnte meinen zu erkennen, dass nachdem die Leistungsaufnahme angestiegen ist (nicht lt. Meter) anschließend der Leistungspeak kommt. Einmal mehr, einmal weniger.
Womöglich ist der WMZ sogar korrekter als die anderen beiden Messungen?
Bei mir passen Leistung / VL, RL und Flow schon gut.
Ja, Flow und die Temeraturen liefert er mir schon.
Und ja, wenn man genau schaut dann sind die Daten in der Kombination schon konsistent.
Obwohl mein Puffer ja als hydraulische Weiche wirkt ergeben sich immer wieder starke Schwankungen im Temperaurgefüge und Durchfluß. Dadurch dann auch extreme und fürs menschliche Verständnis erstmal unrealistische Ergebnisse. Die Heizkörperventile der Einzelraumregelung sind da wohl die bösen Buben.
Hatte den Plan den COP als Trigger zu benutzen wann von Wp auf Öli umgeschaltet werden soll. Mit den Daten wird das aber nix werden mit Automatik.
Wahrscheinlich macht es mehr Sinn die Differenz zwischen Außentemperatur und Soll-Vorlauftemperatur zu nehmen.
