Moin!
Hab mein Anliegen auch schon bei 1-wire DS18b20 werden heiss - mikrocontroller.net eingestellt, aber hier bin ich damit wohl besser aufgehoben.
Damit nicht jeder den Link anklicken muss nochmal kurz zum Sachverhalt:
Habe ein 1-Wire Netz aus 8 DS18b20 mit einem DS2480b als Master.
Stromversorgung der Slaves war stets mit +5V an VDD. Wollte eig. keine para. Versorgung.
Das ganze lief auch ein paar Wochen gut, dann hab ich es stillgelegt, weil ich eine neue Software zur Auswertung schreiben wollte, nun mache ich das ganze wieder an und was passiert? Er zeigt kurz alle Sensoren an und dann verabschieden sie sich einer nach dem anderen. (mit OneWireViewer von maxim ausprobiert)
Nach einigem hin und her musste ich feststellen, dass die Sensoren langsam heiß werden und dann wohl wegen Überhitzung nicht mehr funktionieren.
Nach dem Anschließen, kann man die Temps. noch für ein paar Sekunden Abfragen, in dieser Zeit springt die Temp. dann von 80…90…97°C… und dann überhitzt.
Nun habe ich einfach mal die 5V versorgung anbeklemmt und schon läuft alles wunderbar. Das ist für mich aber nicht zufriedenstellend. Schließlich möchte ich der Hardware sagen, wo es lang geht
Weiß jemand, ob man in den DS18b20 ein bit setzen kann, um die Stromversorgung vorzugeben? Ich dachte immer, alle Einstellungen seien nach einen kalt-start wieder weg.
An der Hardware hat sich während der 2 Wochen shutdown nichts geändert.
Das einzige was ich gemacht hatte, waren einige Versuche den 1-Wire Bus direkt aus einem Terminal abzufragen. Kann es sein, dass ich dabei aus versehen irgendwelche Befehle gesendet habe, die die Sensoren dazu veranlassen stets mit para. power arbeiten zu wollen?
Achja noch was, ich hatte mir dann noch eine Boot-CD mit owfs gebrannt und damit mal die Sensoren ausgelesen und das Power-Status Bit wird je nachdem ob an Pin-VDD 5V anliegen oder nicht auch korrekt den Status wiedergegeben.
Hat jemand eine Idee?
Gruß, Ole
PS.: Die Sensoren sind auch nicht verpolt angeschlossen, hatte ich auch geprüft.